…der braucht nicht sieben Sachen, sondern der braucht Angel. Angel ist eine professionelle Kuchenbäckerin in Ruanda und die Menschen kommen zu ihr – vorwiegend um Kuchen zu bestellen und fühlen sich bei Angels Kreativität gut aufgehoben. Jedoch ist das Kuchen-Thema eher nebensächlich, denn wichtiger ist für alle, dass Angel ein offenes Ohr hat und so erzählen ihr alle ihre Kunden, welch schlimme Schicksale sie zu tragen haben. Die Themen Aids und Genozid nehmen einen großen Teil des Buches ein.
Eigentlich passt der Titel nicht zu diesem melancholischen Buch, der einen tieftraurigen Leser zurück lässt.
Gaile Parkin verpackt lauter einzelne Kurzgeschichten, die zusammen gefasst dieses Buch ergeben. Der Schreibstil ist nicht wirklich mitreißend, er plätschert etwas dahin.
Fazit: Ein Buch, das zwar ziemlich realistisch das Leben in Ruanda zeichnet. Die einzelnen Lösungen, die parat stehen für die einzelnen Charaktere sind jedoch teilweise etwas unrealistisch
Eigentlich passt der Titel nicht zu diesem melancholischen Buch, der einen tieftraurigen Leser zurück lässt.
Gaile Parkin verpackt lauter einzelne Kurzgeschichten, die zusammen gefasst dieses Buch ergeben. Der Schreibstil ist nicht wirklich mitreißend, er plätschert etwas dahin.
Fazit: Ein Buch, das zwar ziemlich realistisch das Leben in Ruanda zeichnet. Die einzelnen Lösungen, die parat stehen für die einzelnen Charaktere sind jedoch teilweise etwas unrealistisch