Familienmord

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tinschetier Avatar

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Die Leseprobe beginnt mit einem Prolog, wie er häufig in Krimis zu finden ist. Ein Mann wird von einer unbekannten Person entführt und schwer misshandelt oder zumindest schlecht behandelt. In diesem Fall soll er seine schlechten Taten gestehen und diese zu Papier bringen. Das Problem ist nur, dass der entführte Mann nicht den blassesten Schimmer davon hat, welche schlechten Taten sein Entführer eigentlich meint, da er sich in dem Gefühl wägt nichts schlimmes verbrochen zu haben.
Der eigentliche Hauptteil beginnt dann mit der Beschreibung einer jungen Polizistin (natürlich mit privaten Problemen vorbelastet), die von der Freundin ihrer besten Freundin angerufen wird, da die Mutter von ihrer Tochter seit mehreren Tagen nichts mehr gehört hat, was ihr sehr merkwürdig vorkommt. Die Polizistin fackelt nicht lange und nimmt alles selbst in die Hand. Sie fährt zu ihrer Freundin, um die ganze Sache zu überprüfen. Dort angekommen, beginnt auch sie die ganze Situation etwas merkwürdig zu finden und beschließt mit einem Ersatzschlüssel das Haus zu betreten. Im Haus muss sie feststellen, dass sie ihr schlechtes Gefühl nicht trügt, denn sie findet die ganze Familie dort vor, nur es sind alle tot.
Meiner Meinung nach ist die Handlung gut, aber nichts besonderes. Mich haben Handlung und Schreibweise einfach an so viele andere Krimis/ Thriller erinnert, dass sich diese Leseprobe nicht besonders hervorgehoben hat. Dennoch würde ich gerne wissen, wie es weiter geht, da ich mir vorstellen könnte, dass eventuell das gewisse Etwas gegen Ende noch kommen kann.