Tja, was erwartet dem Leser noch, wenn ihm in den ersten 27 Seiten der Einblick in die Seele eines entführten und misshandelten Jungen, die Ermordung einer vierköpfigen Familie und der erste Rückblick auf das Leben eines Mannes, der unter seinen gewalttätigen Vater leiden musste, präsentiert wird? Welche verschlungenen Wege wird der Autor gehen, um die unterschiedlichen Stränge zusammen zu führen und den Leser nicht frustriert zurück zu lassen, weil man wieder vor neuen Tatsachen gestellt wird? Man darf gespannt sein, wie sich der Handlungsstrang des Kuckucksmörders entwickelt.