Mir hat das Buch sehr gut gefallen.
Die ersten wenigen Seiten hatte ich allerdings Probleme, mich in die Geschichte rein zu finden bzw. ich konnte mir nicht gut vorstellen, wie aus einem anfangs theoretisch beschriebenen Gesellschaftsproblem eine gute Geschichte werden soll ohne zu theoretisch zu bleiben.
Aber schlussendlich wurde ich nicht enttäuscht. Im weiteren Verlauf werden gesellschaftskritische Punkte unterschiedlicher Themen gut und interessant erörtert, aber erscheinen nicht langweilig. Dazwischen spielen sich unterschiedliche Geschichten ab, die der Autor gut zu verbinden weiss.
Das Hauptaugenmerk des Protagonisten Kühn gilt als Mordkommissar der Aufklärung eines in Deutschland aufgewachsenen, ermordeten libanesischen Jugendlichen.
Die Ermittlung führt ihn in die Welt der Armen und Reichen, wo auch seine eigenen Probleme immer wieder in den Vordergrund treten.
Ein insgesamt gelungener Roman, den es sich zu lesen lohnt.
Die ersten wenigen Seiten hatte ich allerdings Probleme, mich in die Geschichte rein zu finden bzw. ich konnte mir nicht gut vorstellen, wie aus einem anfangs theoretisch beschriebenen Gesellschaftsproblem eine gute Geschichte werden soll ohne zu theoretisch zu bleiben.
Aber schlussendlich wurde ich nicht enttäuscht. Im weiteren Verlauf werden gesellschaftskritische Punkte unterschiedlicher Themen gut und interessant erörtert, aber erscheinen nicht langweilig. Dazwischen spielen sich unterschiedliche Geschichten ab, die der Autor gut zu verbinden weiss.
Das Hauptaugenmerk des Protagonisten Kühn gilt als Mordkommissar der Aufklärung eines in Deutschland aufgewachsenen, ermordeten libanesischen Jugendlichen.
Die Ermittlung führt ihn in die Welt der Armen und Reichen, wo auch seine eigenen Probleme immer wieder in den Vordergrund treten.
Ein insgesamt gelungener Roman, den es sich zu lesen lohnt.