Etwas langweilig
Kühn ist ein besonderer Kriminologe. Er hat einen besonderen Respekt vor den Opfern, die er zu begutachten hat und kann es gar nicht leiden, wenn andere Kollegen die Leichen mit dem Fuß anstubsen, denn nur weil man tot ist, wird man nicht gleich zu einem Gegenstand. Die Handlung beginnt aber mit einem jungen Pärchen, dessen Liebesgeschichte mir etwas zu klischeehaft ist. Amir der Kleinkriminelle aus dem Randgebiet von München verliebt sich in die Tochter einer wohlhabenden Familie, die natürlich alles hat, was Amir nie haben wird. Die Liebe zwischen den beiden ist stark und Amir wird gegen seine Erwartung sehr herzlich von der Familie aufgenommen. Durch diese Begegnung wird Amir zum besseren Menschen. Dies macht seine Mutter eifersüchtig und sie wirft ihn hinaus.
Es ist sicher ein gut geschriebener Krimi, aber mir ist es zu langatmig und klischeebehaftet.
Es ist sicher ein gut geschriebener Krimi, aber mir ist es zu langatmig und klischeebehaftet.