Seine hohe Sensibilität hatte Kommissar Martin Kühn in eine tiefe Krise gezogen. Er musste etwas gegen sie unternehmen. Und kaum war er aus der Reha zurück, begannen die turbulenten ausgefallenen Aktivitäten. Jan Weiler beschreibt die Situationen und Stimmungen so anschaulich, als sei er dabei gewesen, als man sie selbst erlebt hat.
Die Geschichte klingt zunächst wie ein Märchen und kommt auch als solches daher. Der 17-jährige Amir, Sohn libanesischer Einwanderer, wird durch die Betreuung der Mutter und Tochter Julia aus gutem Haus, das ihn fürsorglich betreut, vom Kleinkriminellen mit einem Mal zum strebsamen Schüler und „besseren“ Menschen. Der Plan des ambitionierten Projektes „Münchner Sternenhimmel“ hat somit einen vorzeigbaren Modellerfolg gelandet. Integration in die bessere Gesellschaft scheint möglich zu sein durch Fürsorge und Liebe.
Die Geschichte klingt zunächst wie ein Märchen und kommt auch als solches daher. Der 17-jährige Amir, Sohn libanesischer Einwanderer, wird durch die Betreuung der Mutter und Tochter Julia aus gutem Haus, das ihn fürsorglich betreut, vom Kleinkriminellen mit einem Mal zum strebsamen Schüler und „besseren“ Menschen. Der Plan des ambitionierten Projektes „Münchner Sternenhimmel“ hat somit einen vorzeigbaren Modellerfolg gelandet. Integration in die bessere Gesellschaft scheint möglich zu sein durch Fürsorge und Liebe.