Der Neue Jan Weiler Roman 'Kühn hat Ärger' ist in der typischen Schreibweise des Autors geschrieben. Der Roman fesselt von der ersten bis zur letzten Seite.
Die Hauptfigur Kommisar Matin Kühn, ist nach einem Burn-out und dem Aufenthalt in einer Reha-Klinik wieder im Dienst. Sogleich sieht er sich mit einem Mord konfrontiert, den er zusammen mit seinem Kollegen Steierer aufdecken soll. Der 17-jährige Amir, libanesischer Herrkunft, liegt tot an einer S-Bahn-Haltestelle.
Ganz nebenbei hat Kühn noch mit einigen privaten Dingen zu kämpfen. Da ist zum einen seine Frau, von der er meint, dass sie in letzter Zeit komisch ist, zum anderen das neu gebaute Eigenheim, welches durch Hinterlassenschaften einer alten Munitionsfabrik belastet ist.
Klare Kauf- und Leseempfehlung für alle Fans von Jan Weiler und Leser die eine klare, eloquente, humorvolle Sprache lieben.
Die Hauptfigur Kommisar Matin Kühn, ist nach einem Burn-out und dem Aufenthalt in einer Reha-Klinik wieder im Dienst. Sogleich sieht er sich mit einem Mord konfrontiert, den er zusammen mit seinem Kollegen Steierer aufdecken soll. Der 17-jährige Amir, libanesischer Herrkunft, liegt tot an einer S-Bahn-Haltestelle.
Ganz nebenbei hat Kühn noch mit einigen privaten Dingen zu kämpfen. Da ist zum einen seine Frau, von der er meint, dass sie in letzter Zeit komisch ist, zum anderen das neu gebaute Eigenheim, welches durch Hinterlassenschaften einer alten Munitionsfabrik belastet ist.
Klare Kauf- und Leseempfehlung für alle Fans von Jan Weiler und Leser die eine klare, eloquente, humorvolle Sprache lieben.