Jan Weiler ist mit Martin Kühn das Porträt eines menschlichen, sympathischen und kompetenten Polizisten gelungen, dem man nur das Beste wünscht.
Das man sich sofort mit der Figur des Martin Kühn identifiziert, trägt mit dazu bei, das zu keiner Zeit Langeweile aufkommt. Ich habe das Buch an einem Wochenende gelesen und konnte es nur schwer aus der Hand legen.
Durch seinen lockeren, leichten Schreibstil gelingt es Jan Weiler seine Leser zu jeder Zeit zu fesseln.
Da Martin Kühn im Moment viel um die Ohren hat, beruflich wie privat, würde man ihm ruhigere Zeiten wünschen.
Ich lese normalerweise keine Krimis, dieser hat mich von Anfang bis Ende mitgerissen. Die Geschichte von dem jungen Mann mit Migrationshintergrund, der nicht auf der Sonnenseite des Lebens steht und der reichen Familie van Hauten ist wirklich genial. Dass die Familie van Hauten irgendetwas mit der grausamen Ermordung zu tun hat, ist von Anfang an klar, trotzdem fiebert man dem Ende und der Auflösung entgegen.
Der Fall wird zwar aufgeklärt, das Ende ist trotzdem für Kühn und den Leser unbefriedigend. Auch die privaten Probleme wie Krankheit und Eheschwierigkeiten lösen sich nicht in Wohlgefallen auf. Das Buch schreit förmlich nach einer Fortsetzung..
Ein rundum gelungenes Buch, sehr unterhaltsam und spannend, und um Klassen besser als "Maria, ihm schmeckt`s nicht!"
Das Cover lädt zum Nachdenken ein und ist in wunderschönen Farben gehalten.
Das man sich sofort mit der Figur des Martin Kühn identifiziert, trägt mit dazu bei, das zu keiner Zeit Langeweile aufkommt. Ich habe das Buch an einem Wochenende gelesen und konnte es nur schwer aus der Hand legen.
Durch seinen lockeren, leichten Schreibstil gelingt es Jan Weiler seine Leser zu jeder Zeit zu fesseln.
Da Martin Kühn im Moment viel um die Ohren hat, beruflich wie privat, würde man ihm ruhigere Zeiten wünschen.
Ich lese normalerweise keine Krimis, dieser hat mich von Anfang bis Ende mitgerissen. Die Geschichte von dem jungen Mann mit Migrationshintergrund, der nicht auf der Sonnenseite des Lebens steht und der reichen Familie van Hauten ist wirklich genial. Dass die Familie van Hauten irgendetwas mit der grausamen Ermordung zu tun hat, ist von Anfang an klar, trotzdem fiebert man dem Ende und der Auflösung entgegen.
Der Fall wird zwar aufgeklärt, das Ende ist trotzdem für Kühn und den Leser unbefriedigend. Auch die privaten Probleme wie Krankheit und Eheschwierigkeiten lösen sich nicht in Wohlgefallen auf. Das Buch schreit förmlich nach einer Fortsetzung..
Ein rundum gelungenes Buch, sehr unterhaltsam und spannend, und um Klassen besser als "Maria, ihm schmeckt`s nicht!"
Das Cover lädt zum Nachdenken ein und ist in wunderschönen Farben gehalten.