Die Leseprobe zu Küssen kann man nicht verlernen hat mir gefallen. Sie war ungefähr so, wie ich es erwartet hatte. Das heißt, keine größeren Überraschungen. Aber das ist nicht weiter schlimm.
Erzählt wird aus sicht von Lena in der dritten Person, wobei ich die ganze Zeit das Gefühl hatte, das die Autorin eigentlich in der ersten Person schreiben wollte/sollte. Ich kann es nicht besser erklären.
Man lernt Lena kennen. Sie muss auf eine Baustelle im Outback. Dort wird sie erst einmal für die neue Putzfrau gehalten. Dan lernt man noch nicht kennen, was ich aber sehr gerne tun würde. Auch kann ich mir richtig vorstellen, wir Lena allen anderen ihre Meinung geigt, früher oder später. Bei ihr hat man das Gefühl, sie schon zu kennen.
Ich bin gespannt darauf, diese neue Autorin kennen zu lernen und eventuell auch weitere Bücher von ihr zu lesen.
Erzählt wird aus sicht von Lena in der dritten Person, wobei ich die ganze Zeit das Gefühl hatte, das die Autorin eigentlich in der ersten Person schreiben wollte/sollte. Ich kann es nicht besser erklären.
Man lernt Lena kennen. Sie muss auf eine Baustelle im Outback. Dort wird sie erst einmal für die neue Putzfrau gehalten. Dan lernt man noch nicht kennen, was ich aber sehr gerne tun würde. Auch kann ich mir richtig vorstellen, wir Lena allen anderen ihre Meinung geigt, früher oder später. Bei ihr hat man das Gefühl, sie schon zu kennen.
Ich bin gespannt darauf, diese neue Autorin kennen zu lernen und eventuell auch weitere Bücher von ihr zu lesen.