Düster und spannend
"Kummersee" ist der Debütroman des Autors und hat mich direkt von der ersten Seite an in seinen Bann gezogen.
Das Buch beginnt an einem strahlenden Sommertag, wird dann aber relativ schnell düster, eine Atmosphäre, die sich durch das ganze Buch zieht und so neben der eigentlichen Story die Spannung konstant oben hält.
Das Ganze spielt in einem sehr kleinen Dorf, direkt an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Die zentrale Rolle spielt der Kummersee, hier hat Lena vor mehr als 30 Jahren ihren Bruder verloren und hierher kommt sie nun als Polizistin, zum erstenmal seit ihrem Schulabschluss, zurück. Die Dorfbewohner verhalten sich seltsam, sie fühlt sich die ganze Zeit beobachtet, ein Gefühl, das wirklich gut beschrieben ist und einem beim Lesen kleine Schauer über den Rücken jagt.
Die Geschichte spielt in der aktuellen Zeit, es gibt aber immer wieder kleinere Einblicke in die Vergangenheit, was einen noch tiefer in alles eintauchen lässt.
Mit Lena als Protagonistin bin ich nicht so ganz warm geworden, sie hat so etwas unnahbares an sich. Das hat mich aber nicht daran gehindert die ganze Zeit mitzufiebern und zu rätseln, was denn nun hinter allem stecken könnte.
Das Buch hat mich komplett gefesselt und ich hoffe sehr, dass wir von diesem Autor noch mehr zu lesen bekommen.
Das Buch beginnt an einem strahlenden Sommertag, wird dann aber relativ schnell düster, eine Atmosphäre, die sich durch das ganze Buch zieht und so neben der eigentlichen Story die Spannung konstant oben hält.
Das Ganze spielt in einem sehr kleinen Dorf, direkt an der ehemaligen innerdeutschen Grenze. Die zentrale Rolle spielt der Kummersee, hier hat Lena vor mehr als 30 Jahren ihren Bruder verloren und hierher kommt sie nun als Polizistin, zum erstenmal seit ihrem Schulabschluss, zurück. Die Dorfbewohner verhalten sich seltsam, sie fühlt sich die ganze Zeit beobachtet, ein Gefühl, das wirklich gut beschrieben ist und einem beim Lesen kleine Schauer über den Rücken jagt.
Die Geschichte spielt in der aktuellen Zeit, es gibt aber immer wieder kleinere Einblicke in die Vergangenheit, was einen noch tiefer in alles eintauchen lässt.
Mit Lena als Protagonistin bin ich nicht so ganz warm geworden, sie hat so etwas unnahbares an sich. Das hat mich aber nicht daran gehindert die ganze Zeit mitzufiebern und zu rätseln, was denn nun hinter allem stecken könnte.
Das Buch hat mich komplett gefesselt und ich hoffe sehr, dass wir von diesem Autor noch mehr zu lesen bekommen.