Monster der ganz anderen Art...
Zum Buch: Die Polizistin Lena und ihr Kollege Malik sind als Schutz für ein Vermesserteam zuständig, das im Kummersee im Wendland prüft, ob man nicht dort ein Atommüll-Endlager stationieren kann. Die Bewohner sind natürlich nicht erfreut, aber diese offene Feindseligkeit hängt mit etwas Anderem zusammen. Lena kommt nämlich aus Horlow, dem kleinen Örtchen direkt im deutsch-deutschen Grenzgebiet und ihr Bruder Tom ist vor dreißig Jahren dort im See ertrunken. Was für Lena einen Abschluss mit der ganzen Sache bilden soll, verselbständigt sich zu einer viel größeren Geschichte…
Meine Meinung: Was für ein Debüt! Hier geht der Cold Case von Tom einher mit Atommüll-Gegnern und verschwiegenen und feindseligen Dorfbewohnern! Was lauert dort im See? Es kann ja nicht wirklich ein Monster sein, das Lena im zarten Alter von 9 Jahren damals gesehen haben will. Als plötzlich auch noch einer der Vermesser ermordet am Ufer aufgefunden wird, kursieren die wildesten Gerüchte. Das lockt auch die Presse an. Doch wem kann Lena aus ihrer Heimatgemeinde vertrauen? Denn selbst ihre Mutter nimmt sie nicht besonders herzlich auf. Ein aufregendes Katz- und Maus-Spiel beginnt!
Der Schreibstil ist wirklich gut zu lesen und ich habe die knapp 530 Seiten innerhalb von drei Tagen durchgelesen! Anfangs zieht es sich ein wenig, aber dann gibt es kein Halten mehr und ich konnte das Buch nur noch schwer aus der Hand legen! Man will ja selber auch wissen, was wirklich in dem See passiert ist!
Mit der Hauptprotagonistin Lena konnte ich gut mitfühlen, doch kann ich mir auch vorstellen, dass der Umgang mit ihr nicht immer ganz einfach ist. Das liegt an ihrem unverwüstlichen Trotz, dem sie sich selbst immer wieder stellt. Sie möchte ganz einfach nicht mehr die hilflose neunjährige Lena sein. Auch die anderen Charaktere fand ich ziemlich stark und authentisch dargestellt, obwohl es am Ende noch einige Überraschungen gibt! Das Ende versöhnt dann wieder!
Mein Fazit: Ein richtig tolles Erstlingswerk ist dem Autor hier gelungen! Ich glaube, den Namen müssen wir uns merken! Ich vergebe 4 Sterne und eine Leseempfehlung!
Meine Meinung: Was für ein Debüt! Hier geht der Cold Case von Tom einher mit Atommüll-Gegnern und verschwiegenen und feindseligen Dorfbewohnern! Was lauert dort im See? Es kann ja nicht wirklich ein Monster sein, das Lena im zarten Alter von 9 Jahren damals gesehen haben will. Als plötzlich auch noch einer der Vermesser ermordet am Ufer aufgefunden wird, kursieren die wildesten Gerüchte. Das lockt auch die Presse an. Doch wem kann Lena aus ihrer Heimatgemeinde vertrauen? Denn selbst ihre Mutter nimmt sie nicht besonders herzlich auf. Ein aufregendes Katz- und Maus-Spiel beginnt!
Der Schreibstil ist wirklich gut zu lesen und ich habe die knapp 530 Seiten innerhalb von drei Tagen durchgelesen! Anfangs zieht es sich ein wenig, aber dann gibt es kein Halten mehr und ich konnte das Buch nur noch schwer aus der Hand legen! Man will ja selber auch wissen, was wirklich in dem See passiert ist!
Mit der Hauptprotagonistin Lena konnte ich gut mitfühlen, doch kann ich mir auch vorstellen, dass der Umgang mit ihr nicht immer ganz einfach ist. Das liegt an ihrem unverwüstlichen Trotz, dem sie sich selbst immer wieder stellt. Sie möchte ganz einfach nicht mehr die hilflose neunjährige Lena sein. Auch die anderen Charaktere fand ich ziemlich stark und authentisch dargestellt, obwohl es am Ende noch einige Überraschungen gibt! Das Ende versöhnt dann wieder!
Mein Fazit: Ein richtig tolles Erstlingswerk ist dem Autor hier gelungen! Ich glaube, den Namen müssen wir uns merken! Ich vergebe 4 Sterne und eine Leseempfehlung!