Schlimme Kindheitserinnerungen, ein mysteriöser See und ein Atommüll -Endlager - das sind die Startpunkte von "Kummersee".
Der Klappentext lässt einen in Richtung Science Fiction denken, zumindest war das bei mir der Fall, aber - kleiner Spoiler, es gibt nichts Fantastisches dort im See. Nichtsdestotrotz ist das Geheimnis, welches sehr wohl vorhanden ist, nicht weniger grauenvoll.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Spannung ist tatsächlich bis zum Ende gegeben und auch im Laufe der Geschichte immer auf hohem Niveau - da kommt beim Lesen definitiv keine Langeweile auf.
Das Ende ist überraschend, wenn auch etwas zu "einfach" gestrickt und auch zu schnell erzählt, wenn man sich das Gesamtkonstrukt vorher anschaut.
Es ist auf jeden Fall sehr lesenswert und vielleicht geht es ja auch noch weiter - das Ende bleibt dann doch offen.
Der Klappentext lässt einen in Richtung Science Fiction denken, zumindest war das bei mir der Fall, aber - kleiner Spoiler, es gibt nichts Fantastisches dort im See. Nichtsdestotrotz ist das Geheimnis, welches sehr wohl vorhanden ist, nicht weniger grauenvoll.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Die Spannung ist tatsächlich bis zum Ende gegeben und auch im Laufe der Geschichte immer auf hohem Niveau - da kommt beim Lesen definitiv keine Langeweile auf.
Das Ende ist überraschend, wenn auch etwas zu "einfach" gestrickt und auch zu schnell erzählt, wenn man sich das Gesamtkonstrukt vorher anschaut.
Es ist auf jeden Fall sehr lesenswert und vielleicht geht es ja auch noch weiter - das Ende bleibt dann doch offen.