Einem Verbrechen auf der Spur
Kuno Klapper wird endlich 100 Jahre alt und darf damit ein eigenständiges Leben führen. Dafür muss er nur eine einzige Auflage erfüllen. Er muss noch komplett sein. Doch genau da liegt das Problem, denn eine Ferse ist auf mysteriöse Weise verloren gegangen. Nach großem Drama bei der Zeremonie, wo Kunos lausiger Versuch, die Ferse durch eine Seifenschale zu ersetzen, schlief lief, treten aber weitere Fälle auf. Jonas, dem sehr korrekten und immer vollständigen Skelett fehlt der Zeigefinger. Und der Nachbarin, Frau Moder, das Schlüsselbein. Auf der Suche nach den Knochen treffen Jonas und Kuno so allerhand und erleben ein waschechtes Abenteuer, bei der Zombie Klara und ihr Hund sich ihnen anschließen...
In dem Buch kommt alles vor, was so schaurig und gruselig ist, ohne das es wirklich schlimm gruselig ist. Ein wenig detektivisch, ein wenig spuk-schaurig und mit ganz viel Humor wird die Geschichte so erzählt, dass die Spannung nie so abfällt, das man nicht mehr weiterlesen möchte. Auch die Illustrationen sorgen dafür, dass man am Ball bleibt. Manche der Illustrationen wirken eher komisch, manche schon ein wenig angsteinflößender, etwa als der Höhlenhund und die Skelette das erste Mal aufeinander treffen. Jedenfalls ist die Geschichte spannend und perfekt für nebelige Herbsttage!
In dem Buch kommt alles vor, was so schaurig und gruselig ist, ohne das es wirklich schlimm gruselig ist. Ein wenig detektivisch, ein wenig spuk-schaurig und mit ganz viel Humor wird die Geschichte so erzählt, dass die Spannung nie so abfällt, das man nicht mehr weiterlesen möchte. Auch die Illustrationen sorgen dafür, dass man am Ball bleibt. Manche der Illustrationen wirken eher komisch, manche schon ein wenig angsteinflößender, etwa als der Höhlenhund und die Skelette das erste Mal aufeinander treffen. Jedenfalls ist die Geschichte spannend und perfekt für nebelige Herbsttage!