Jede Menge Monster
Nach der Geschichte von Kuno Klapper wissen wir: Auch wer sich blöd findet, kann gut zusammenarbeiten. Nicht jedes Vergehen braucht geahndet werden. Und man muss nicht vor jedem, der Angst verbreitet, Angst haben.
Der Ablauf ist schnell zusammengefasst: Kuno und seine Freunde suchen einen Knochendieb. Nachdem sie erst eine falsche Spur verfolgen, kommen sie dem wahren Schurken doch auf die Schliche.
Im Verlauf fährt die Geschichte jede Menge großer und kleiner Monster auf, die mal mehr und mal weniger spukig sind. Nicht jede Figur wird gründlich erzählt - das wäre bei der Fülle auch viel verlangt auf 160 Seiten - doch womöglich entwickeln sich einige davon noch in den Fortsetzungsbänden.
Naturgemäß ist bei einem Skelett als Held der Geschichte nicht alles plausibel. Kuno kann reden, riechen und sich ohne Muskeln fortbewegen. Augäpfel hat er auch, wie man auf den Bildern sieht - das fällt sogar den Kindern auf. Offen bleibt auch die Geburtstagsfrage, denn wenn er doch 100 wird: Gilt das ab Geburt, ab Tod oder ab vollständiger Skelettierung?
Lustig ist das Buch nur einmal, aber dann wirklich, nämlich wenn erzählt wird, wie wegelagernde Kürbisse, die ja nicht von ihrem Feld wegkommen, den denkbar ungeeignetsten Kollegen an die Straße schicken, um als Lockvogel einen Überfall vorzubereiten.
Alles in allem ein trubeliger Klamauk, an dem kleine Leser testen können, wie gruselfest sie sind.
Der Ablauf ist schnell zusammengefasst: Kuno und seine Freunde suchen einen Knochendieb. Nachdem sie erst eine falsche Spur verfolgen, kommen sie dem wahren Schurken doch auf die Schliche.
Im Verlauf fährt die Geschichte jede Menge großer und kleiner Monster auf, die mal mehr und mal weniger spukig sind. Nicht jede Figur wird gründlich erzählt - das wäre bei der Fülle auch viel verlangt auf 160 Seiten - doch womöglich entwickeln sich einige davon noch in den Fortsetzungsbänden.
Naturgemäß ist bei einem Skelett als Held der Geschichte nicht alles plausibel. Kuno kann reden, riechen und sich ohne Muskeln fortbewegen. Augäpfel hat er auch, wie man auf den Bildern sieht - das fällt sogar den Kindern auf. Offen bleibt auch die Geburtstagsfrage, denn wenn er doch 100 wird: Gilt das ab Geburt, ab Tod oder ab vollständiger Skelettierung?
Lustig ist das Buch nur einmal, aber dann wirklich, nämlich wenn erzählt wird, wie wegelagernde Kürbisse, die ja nicht von ihrem Feld wegkommen, den denkbar ungeeignetsten Kollegen an die Straße schicken, um als Lockvogel einen Überfall vorzubereiten.
Alles in allem ein trubeliger Klamauk, an dem kleine Leser testen können, wie gruselfest sie sind.