Toll, aber nichts für mich
Auch wenn ich kein Fan von Johann Lafer bin, musste ich als begeisterte Hobbyköchin einfach in die Leseprobe reinschauen. Das Cover ist schlicht, aber in meinen Augen sehr schön gestaltet. Zwar erinnert es eher an ein Buch aus dem Romance-Genre und hat wenig mit Kochen zu tun, aber das stört mich persönlich nicht.
Das erste Rezept klang direkt vielversprechend, und auch die anderen Rezepte haben auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck gemacht. Die Gestaltung der Seiten finde ich großartig – übersichtlich und mit einer guten Aufteilung der Inhalte. Besonders gut gefallen haben mir die erklärenden Illustrationen, wie beispielsweise bei den vietnamesischen Reisröllchen.
Allerdings richtet sich das Kochbuch eher an Menschen, die gehobener kochen möchten – auch finanziell gesehen. Zwar werden Alternativen zu teureren Zutaten vorgeschlagen (z. B. statt Flusskrebsen Shrimps), dennoch bleibt der Anspruch des Buches gehoben.
Auch der stolze Preis von 40€ für das Buch ist natürlich heavy.
Vor allem der vorletzte Punkt drängt mich dazu, das Buch nicht gewinnen zu wollen - ich werde wahrscheinlich nicht viel daraus kochen können (Referendariatsgehalt ist dann doch zu wenig dafür).
Das erste Rezept klang direkt vielversprechend, und auch die anderen Rezepte haben auf den ersten Blick einen sehr guten Eindruck gemacht. Die Gestaltung der Seiten finde ich großartig – übersichtlich und mit einer guten Aufteilung der Inhalte. Besonders gut gefallen haben mir die erklärenden Illustrationen, wie beispielsweise bei den vietnamesischen Reisröllchen.
Allerdings richtet sich das Kochbuch eher an Menschen, die gehobener kochen möchten – auch finanziell gesehen. Zwar werden Alternativen zu teureren Zutaten vorgeschlagen (z. B. statt Flusskrebsen Shrimps), dennoch bleibt der Anspruch des Buches gehoben.
Auch der stolze Preis von 40€ für das Buch ist natürlich heavy.
Vor allem der vorletzte Punkt drängt mich dazu, das Buch nicht gewinnen zu wollen - ich werde wahrscheinlich nicht viel daraus kochen können (Referendariatsgehalt ist dann doch zu wenig dafür).