Typisch Lafer gehoben aber nicht ganz abgehoben
Wer hier einfache Küche erwartet hat, kennt Johann Lafer schlecht.
In seiner Welt sind Dinge einfach, die in meiner Welt schon in der Zutatenbeschaffung zur Mammutaufgabe werden.
Aber darauf lässt man sich eben ein, wenn man Spaß am Ausprobieren hat.
Das Cover finde ich sehr edel. Kupfer findet man selten. Oder ist es gold? Das täuscht dann etwas am Bildschirm.
Die persönlichen Worte Lafers sind authentisch, spiegeln aber oben Gesagtes wider. Er sagt, es ist einfach und schnell. Er hat da seine Auffassung.
Lafer ist eben eine Type.
Die Rezepte sind exklusiv und aufwändig.
Feinschmecker werden es lieben, auch mal etwas exklusivere Zutaten einkaufen zu dürfen.
Die Bebilderung der Arbeitsschritte finde ich etwas zu old School. Das hätte man vielleicht ansprechender in Szene setzen können. Erinnert mich etwas an 80er Jahre Schritt für Schritt Anleitungen.
Ich denke, dass das vorliegende Buch wenig mit Lafers persönlichen Lieblingsrezepten zu tun hat. Das stellt er sich nicht in der Woche auf den Esstisch. Aber man muss dem Kind ja einen Namen geben.
Ich verzeihe es ihm und würde gerne mehr lesen und nachkochen, was dann auch für eine ambitionierte Ottonormalköchin nachmachbar ist.
In seiner Welt sind Dinge einfach, die in meiner Welt schon in der Zutatenbeschaffung zur Mammutaufgabe werden.
Aber darauf lässt man sich eben ein, wenn man Spaß am Ausprobieren hat.
Das Cover finde ich sehr edel. Kupfer findet man selten. Oder ist es gold? Das täuscht dann etwas am Bildschirm.
Die persönlichen Worte Lafers sind authentisch, spiegeln aber oben Gesagtes wider. Er sagt, es ist einfach und schnell. Er hat da seine Auffassung.
Lafer ist eben eine Type.
Die Rezepte sind exklusiv und aufwändig.
Feinschmecker werden es lieben, auch mal etwas exklusivere Zutaten einkaufen zu dürfen.
Die Bebilderung der Arbeitsschritte finde ich etwas zu old School. Das hätte man vielleicht ansprechender in Szene setzen können. Erinnert mich etwas an 80er Jahre Schritt für Schritt Anleitungen.
Ich denke, dass das vorliegende Buch wenig mit Lafers persönlichen Lieblingsrezepten zu tun hat. Das stellt er sich nicht in der Woche auf den Esstisch. Aber man muss dem Kind ja einen Namen geben.
Ich verzeihe es ihm und würde gerne mehr lesen und nachkochen, was dann auch für eine ambitionierte Ottonormalköchin nachmachbar ist.