Die Lektüre der rund 25 Seiten umfassenden Leseprobe von Andreas Izquierdos historischem Roman "Labyrinth der Freiheit" führte mich auf Anhieb gedanklich zurück in die spannenden Ereignisse des 2. Bandes "Revolution der Träume" (den 1. Teil "Schatten der Welt" kenne ich noch nicht) und ich würde gern wieder Isi, Artur und Carl im Berlin der für sie gar nicht immer so goldenen Twenties vom sicheren Sofa aus ein Stück begleiten.
Titel und Cover passen zum erzählten Geschehen, letzteres spricht mich optisch an und besitzt Wiedererkennungswert.
Titel und Cover passen zum erzählten Geschehen, letzteres spricht mich optisch an und besitzt Wiedererkennungswert.