Spannungsreich...

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lesekatzemaus Avatar

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Nach dem gelungenen Auftakt „Schatten der Welt“ und der Fortsetzung „Revolution der Träume“ lässt der deutsche Erfolgsautor Andreas Izquierdo seine fesselnde historische Saga nun mit „Das Labyrinth der Freiheit“ in einem wirklich grossartigen Finale enden.
Auch ohne die beiden ersten Teile zu kennen, lässt sich dieser Roman gut lesen, doch ist es für das Gesamtverständnis empfehlenswert.
Im Roman lässt und der Autor tief eintauchen in die damalige Zeit, er nimmt uns mit nach Berlin, 1922. Wir dürfen die Freunde Artur, Isi und Carl kennenlernen, die nur knapp einem Mordanschlag entgehen.
Es kommt zu einer finale Konfrontation zwischen dem Freundestrio und ihrem eigentlichen Widersachern und endet in einem nervenaufreibenden und scheinbar ausweglosen Kampf auf Leben und Tod.
Der geschichtliche und politische Hintergrund ist gut recherchiert und perfekt in die Handlung eingebracht.
Ein wirklich grossartigens Buch, das einen auch zum Nachdenken animiert.