Wieder ein Wohlfühlbuch von Manuela Inusa, das sich eignet, um abzuschalten und in eine kleinstädtische Welt abzutauchen - Das Cover, ein Traum in blau und rosa, das Sonnenlicht betonend vor der Kulisse des Lake Paradise wirkt absolut einladend auf mich. Sicher ist es in seiner Art und Weise wieder verspielt, genau wie die Cover ihrer vorherigen Romane, dennoch ist es ein ganz anderer Stil und weicht auch von den typischen Covern derzeit ab.
Schon beim Beginn der Leseprobe musste ich schmunzeln, weil Manuela Inusa in ihrer liebevollen Art und Weise die ersten Dorfbewohner vorstellte und das typische Tratschtrio einer Stadt die Einleitung bildete. Ich fand mich also sofort in der dörflichen Umgebung zurecht. Ebenso sympathisch war mir Lexi. Sie hat sich in ihr Schicksal ergeben, jammert aber dennoch nicht und ich merkte ihr an, dass sie das Leben in ihrer Heimatstadt sehr liebt. Das vermittelte mir ebenso die ganze Leseprobe mit den Beschreibungen das kleinen Städtchens, deren Bewohner*innen mir vermutlich im Laufe des Buches auch weiter ans Herzen wachsen würden.
In manchen Zügen erinnerte mich der Stil der Autorin auch an die Geschichten von Susan Wiggs rund um den Willow Lake.
Ich bin also absolut gespannt wie die Geschichte rund um Lexi und die Dorfbewohner weitergeht, speziell die um Aaron und Lexi. Aaron hat Lexi schließlich erkannt... Wann erkennt sie ihn? Wie verläuft das erste Treffen mit seinem Vater? Wie läufts mit Lexis neuem Job und ganz wichtig, wird Aaron die Maissuppe essen und wie wird sie ihm schmecken? ;-)
Schon beim Beginn der Leseprobe musste ich schmunzeln, weil Manuela Inusa in ihrer liebevollen Art und Weise die ersten Dorfbewohner vorstellte und das typische Tratschtrio einer Stadt die Einleitung bildete. Ich fand mich also sofort in der dörflichen Umgebung zurecht. Ebenso sympathisch war mir Lexi. Sie hat sich in ihr Schicksal ergeben, jammert aber dennoch nicht und ich merkte ihr an, dass sie das Leben in ihrer Heimatstadt sehr liebt. Das vermittelte mir ebenso die ganze Leseprobe mit den Beschreibungen das kleinen Städtchens, deren Bewohner*innen mir vermutlich im Laufe des Buches auch weiter ans Herzen wachsen würden.
In manchen Zügen erinnerte mich der Stil der Autorin auch an die Geschichten von Susan Wiggs rund um den Willow Lake.
Ich bin also absolut gespannt wie die Geschichte rund um Lexi und die Dorfbewohner weitergeht, speziell die um Aaron und Lexi. Aaron hat Lexi schließlich erkannt... Wann erkennt sie ihn? Wie verläuft das erste Treffen mit seinem Vater? Wie läufts mit Lexis neuem Job und ganz wichtig, wird Aaron die Maissuppe essen und wie wird sie ihm schmecken? ;-)