Ich lese ja eher seltener Romane fürs Herz. Wenn meine Mama winselt und bettelt, ich möge mir doch mal ein ganz bestimmtes Buch näher ansehen. Oder wenn mich ein Klappentext irgendwie anzieht. So war das hier. Ich habe das Cover gesehen und einen weiteren Blick gewagt. Bevor ich also entschieden habe, mich hierfür zu bewerben, habe ich in die Leseprobe gelugt und mich begeistern lassen.
Wie schön klingt bitte schon der erste Satz?
"Es war ein gewöhnlicher Montagmorgen in Lake Paradise, Nebraska, einem Viertausend-Einwohner-Ort inmitten von Maisfeldern und mit einem idyllischen See, dem er seinen Namen verdankte."
Und so anmutig und bildhaft geht es weiter. Ich steckte mittendrin in der Schönheit der beschriebenen Umgebung. In den Tratsch-und Klatschgesprächen der Bewohner, die herrlich erfrischend, süffisant, humorvoll und frei nach Schnauze quatschen. Machte mir Sorgen um die Probleme der Stadt, die mich irgendwie emotional berührten. Bereits auf der achten Seite war ich vollkommen hin und weg. Ein Roman, der einen zum Lächeln bringt, aber auch zum Nachdenken anregt und manche eigene Situation in der Vergangenheit ankratzt.
Wie schön klingt bitte schon der erste Satz?
"Es war ein gewöhnlicher Montagmorgen in Lake Paradise, Nebraska, einem Viertausend-Einwohner-Ort inmitten von Maisfeldern und mit einem idyllischen See, dem er seinen Namen verdankte."
Und so anmutig und bildhaft geht es weiter. Ich steckte mittendrin in der Schönheit der beschriebenen Umgebung. In den Tratsch-und Klatschgesprächen der Bewohner, die herrlich erfrischend, süffisant, humorvoll und frei nach Schnauze quatschen. Machte mir Sorgen um die Probleme der Stadt, die mich irgendwie emotional berührten. Bereits auf der achten Seite war ich vollkommen hin und weg. Ein Roman, der einen zum Lächeln bringt, aber auch zum Nachdenken anregt und manche eigene Situation in der Vergangenheit ankratzt.