Außergewöhnliche Geschichte über neue Chancen – dazu ein wunderbares Setting!
Das Buchcover ist super hübsch gestaltet. Es hat eine angenehme, fließende Farbgebung und zeigt das Emblem des Lakestone Campus. Die Farben passen meines Erachtens nach sehr gut zu Harlow und Zack.
Der Schreibstil ist angenehm fließend, aber ehrlicherweise hatte ich auch nichts Anderes erwartet von der Autorin, denn auch ihre vorherigen Bücher waren sehr schön geschrieben und absolut herzergreifend.
Das Besondere hier ist, dass Zack taubstumm ist. Das in einen Roman zu verpacken ist sicher nicht ganz einfach, da man schließlich keine gewöhnlichen Dialoge führen kann. Aber ich finde, dass die Gebärdensprache mit Übersetzung durch Zack’s beste Freundin Chloe super umgesetzt ist. Den Rest macht Zack einfach schriftlich und er hat sein Leben trotz der Einschränkung, super im Griff wie ich finde. Zack hat mir sofort gefallen, er wirkt so entspannt und hat liebe Freunde um sich. Er lässt sich nicht unterkriegen und ist trotz seiner Behinderung sehr kommunikativ.
Harlow lernt man direkt zu Beginn kennen und könnte meinen, dass sie kriminell ist. Sie nutzt ihre Hackerfähigkeiten um ein Bankkonto zu knacken. Das ist natürlich nicht unbedingt ein guter Weg, um an Geld zu kommen, aber sobald man erfährt, warum sie das Geld si dringend brauchte, habe ich doch etwas Verständnis für ihr Handeln: Ihr kleiner Bruder brauchte dringend eine Herzklappen-OP, welche sie ihm dadurch glücklicherweise ermöglichen konnte und so quasi sein Leben rettet. Harlow ist also sehr ehrgeizig und kämpft für alles, was ihr wichtig ist.
Das Angebot, ein Stipendium für den Lakestone Campus zu erhalten, habe ich ihr daher mehr als gegönnt.
Ich erwarte hier eine süße, emotionale Liebesgeschichte am tollen Lakestone Campus. Die Beschreibung des Campus klingt echt gemütlich und bisher klingt es auch nach einem harmonischen Miteinander der Studierenden. Ich möchte so gern wissen, wie es mit Harlow und Zack weitergeht, wie die beiden kommunizieren und sich näherkommen. Und ich hoffe sehr, dass Harlow auch den Mut findet, die Wahrheit über ihre Vergangenheit preiszugeben und dazu zu stehen, was sie „verbrochen“ hat. Denn ein Lügenkonstrukt fällt früher oder später sowieso in sich zusammen und hinterlässt einen größeren Schaden, als wenn man direkt die ganze Wahrheit preisgibt.
Der Schreibstil ist angenehm fließend, aber ehrlicherweise hatte ich auch nichts Anderes erwartet von der Autorin, denn auch ihre vorherigen Bücher waren sehr schön geschrieben und absolut herzergreifend.
Das Besondere hier ist, dass Zack taubstumm ist. Das in einen Roman zu verpacken ist sicher nicht ganz einfach, da man schließlich keine gewöhnlichen Dialoge führen kann. Aber ich finde, dass die Gebärdensprache mit Übersetzung durch Zack’s beste Freundin Chloe super umgesetzt ist. Den Rest macht Zack einfach schriftlich und er hat sein Leben trotz der Einschränkung, super im Griff wie ich finde. Zack hat mir sofort gefallen, er wirkt so entspannt und hat liebe Freunde um sich. Er lässt sich nicht unterkriegen und ist trotz seiner Behinderung sehr kommunikativ.
Harlow lernt man direkt zu Beginn kennen und könnte meinen, dass sie kriminell ist. Sie nutzt ihre Hackerfähigkeiten um ein Bankkonto zu knacken. Das ist natürlich nicht unbedingt ein guter Weg, um an Geld zu kommen, aber sobald man erfährt, warum sie das Geld si dringend brauchte, habe ich doch etwas Verständnis für ihr Handeln: Ihr kleiner Bruder brauchte dringend eine Herzklappen-OP, welche sie ihm dadurch glücklicherweise ermöglichen konnte und so quasi sein Leben rettet. Harlow ist also sehr ehrgeizig und kämpft für alles, was ihr wichtig ist.
Das Angebot, ein Stipendium für den Lakestone Campus zu erhalten, habe ich ihr daher mehr als gegönnt.
Ich erwarte hier eine süße, emotionale Liebesgeschichte am tollen Lakestone Campus. Die Beschreibung des Campus klingt echt gemütlich und bisher klingt es auch nach einem harmonischen Miteinander der Studierenden. Ich möchte so gern wissen, wie es mit Harlow und Zack weitergeht, wie die beiden kommunizieren und sich näherkommen. Und ich hoffe sehr, dass Harlow auch den Mut findet, die Wahrheit über ihre Vergangenheit preiszugeben und dazu zu stehen, was sie „verbrochen“ hat. Denn ein Lügenkonstrukt fällt früher oder später sowieso in sich zusammen und hinterlässt einen größeren Schaden, als wenn man direkt die ganze Wahrheit preisgibt.