Ganz ohne Worte zwischen den Zeilen
Cover:
Der erste Eindruck des Covers ist super ansprechend, man erkennt sofort an der Gestaltung, dass es sich um eine Elite-Universität handelt und es aufgrund des Untertitels um Ängste geht, die die Protagonisten durchleben.
Inhalt:
Als Hackerin ist Harlow in der virtuellen Welt der Codes und Zahlen zu Hause. Für ihren herzkranken Bruder begeht sie eine heikle Hacker-Aktion, doch ein kleiner Fehler lässt sie auffliegen. Doch anstatt einer Strafe erhält Harlow überraschenderweise ein goldenes Ticket Richtung Freiheit, das ihr eine zweite Chance auf dem Lakestone Campus of Seattle verschaffen soll.
Meinung:
Als ich die ersten Seiten des Skripts gelesen habe, habe ich mich für Harlow gefreut, dass nicht nur ihr Bruder eine zweite Chance erhalten hat, sondern gleichzeitig sie einen Sechser im Lotto gewonnen hat. Obwohl ich das Argument verstehen konnte, dass er solchen Ausnahmetalenten wie ihr einen Platz anbieten möchten, um ihre Gabe zu fördern, habe ich mich dennoch gefragt, wo der Haken dahinter ist? Im ersten Moment wirkte er freundlich und man hatte das Gefühl, er stünde auf Harlows Seite. Deshalb bin ich sehr gespannt auf das erste Treffen mit Mr. Abbot und ob da noch mehr dahinter steckt.
Setting:
Gemeinsam mit Harlow geht es auf den Lakestone Campus auf Seattle – die Harvard-University unter den Elite-Unis, zu der nur ausgewählte Ausnahmetaltente unter strengen Kriterien Zugang erhalten. Inmitten der beeindruckenden Kulisse von Seattle befindet sich der historische Lakestone Campus. Der seinen Namen aufgrund eines Sees namens Lakestone Island besitzt, der das Gelände zu einer idyllischen Oase macht und Harlow mit warmer Atmosphäre empfängt. Zentraler Mittelpunkt und mein persönlicher Lieblingsort ist jetzt schon das Lakestone Café, das sich mit seinem gemütlichen Ambiente und hölzernen Bücherregalen heimisch anfühlt.
Charakter:
Als ich den Namen der Hauptprotagonistin »Harlow Lexington« gelesen habe, musste ich schmunzeln, weil es ein süßer Hinweis auf den Spitznamen der Autorin »Lexi« zu sein scheint. Schon zu Beginn hat mich Harlow mit ihrer selbstlosen und mutigen Art beeindruckt. Da sie ein absoluter Familien- und Herzensmernsch ist, bin ich hoch gespannt darauf, inwiefern sie von ihrer Vergangenheit eingeholt und ihre loyale Ader auf die Probe gestellt wird. Denn aufgrund des Klappentextes lässt sich schon erahnen, dass Harlow nicht so einfach aus der Hacker-Community austreten kann und dass sie damit ganz andere Größen der Szene auf sich aufmerksam gemacht hat. Am liebsten würde ich jetzt schon wissen, was sie durchleben wird und ob sie und Zack ihre Berufungen nutzen, um in dieser Sache zusammenzuarbeiten.
Zack ist aufgrund eines Gendefekts stumm und drückt sich mithilfe von Gebärdensprache aus. Die Thematik über ein Leben mit Handicap und Traumata einzubauen, hat mich bereits bei den Werken von Sarah Stankewitz sehr beeindruckt und meinen Horizont erweitert. Die Kombination aus seiner Stummheit und seiner Hochbegabung, empfinde ich Zack jetzt schon als extrem interessanten und seelentiefen Charakter, deren Dimensionen ich unbedingt weiter kennenlernen möchte. Ich kann mir vorstellen, dass er ein traumatisches Erlebnis zu verarbeiten hat, das alles erfordert, um seine Ängste zu überwinden.
Das Kennenlernen der beiden war ziemlich süß und im echten Leben wäre ich nach dem Brief von Zack dahingeschmolzen. Die Anziehung der beiden war aber von Beginn an noch nicht so stark wie ich es mir gewünscht habe. Doch mit großer Hoffnung werden die Vibes zwischen den beiden noch wachsen.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist fließend und am Anfang eines Buches schwer zu vergleichen mit dem Gesamtwerk. Ich hatte die Leseprobe aber nach nur wenigen Minuten beendet, was mir zeigt, dass es aufgrund der Aussicht auf Spannung eine Sogwirkung auf mich hatte. Es lässt sich aber schon erahnen, dass es noch deeper, spannender und emotionaler wird, weil die Geschichte schon so viel Potential dafür besitzt.
Fazit:
Mit der neuen Lakestone-Campus-Reihe von Alexandra Flint taucht man ein in Campus-Vibes voller Ängste, Hoffnungen, Gefühle und spannender Geheimnisse. Die Mischung aus Suspense-Elementen, sensiblen Themen, Liebe und Freundschaft machen große Vorfreude darauf, dass meine Sinne geschärft, mein Herz gebrochen und am Schluss wieder geheilt wird.
Meine Sternebewertung richtet sich bisher nur auf die ersten Kapitel des Buches und könnten je nach Fortsetzung höher ausfallen.
Der erste Eindruck des Covers ist super ansprechend, man erkennt sofort an der Gestaltung, dass es sich um eine Elite-Universität handelt und es aufgrund des Untertitels um Ängste geht, die die Protagonisten durchleben.
Inhalt:
Als Hackerin ist Harlow in der virtuellen Welt der Codes und Zahlen zu Hause. Für ihren herzkranken Bruder begeht sie eine heikle Hacker-Aktion, doch ein kleiner Fehler lässt sie auffliegen. Doch anstatt einer Strafe erhält Harlow überraschenderweise ein goldenes Ticket Richtung Freiheit, das ihr eine zweite Chance auf dem Lakestone Campus of Seattle verschaffen soll.
Meinung:
Als ich die ersten Seiten des Skripts gelesen habe, habe ich mich für Harlow gefreut, dass nicht nur ihr Bruder eine zweite Chance erhalten hat, sondern gleichzeitig sie einen Sechser im Lotto gewonnen hat. Obwohl ich das Argument verstehen konnte, dass er solchen Ausnahmetalenten wie ihr einen Platz anbieten möchten, um ihre Gabe zu fördern, habe ich mich dennoch gefragt, wo der Haken dahinter ist? Im ersten Moment wirkte er freundlich und man hatte das Gefühl, er stünde auf Harlows Seite. Deshalb bin ich sehr gespannt auf das erste Treffen mit Mr. Abbot und ob da noch mehr dahinter steckt.
Setting:
Gemeinsam mit Harlow geht es auf den Lakestone Campus auf Seattle – die Harvard-University unter den Elite-Unis, zu der nur ausgewählte Ausnahmetaltente unter strengen Kriterien Zugang erhalten. Inmitten der beeindruckenden Kulisse von Seattle befindet sich der historische Lakestone Campus. Der seinen Namen aufgrund eines Sees namens Lakestone Island besitzt, der das Gelände zu einer idyllischen Oase macht und Harlow mit warmer Atmosphäre empfängt. Zentraler Mittelpunkt und mein persönlicher Lieblingsort ist jetzt schon das Lakestone Café, das sich mit seinem gemütlichen Ambiente und hölzernen Bücherregalen heimisch anfühlt.
Charakter:
Als ich den Namen der Hauptprotagonistin »Harlow Lexington« gelesen habe, musste ich schmunzeln, weil es ein süßer Hinweis auf den Spitznamen der Autorin »Lexi« zu sein scheint. Schon zu Beginn hat mich Harlow mit ihrer selbstlosen und mutigen Art beeindruckt. Da sie ein absoluter Familien- und Herzensmernsch ist, bin ich hoch gespannt darauf, inwiefern sie von ihrer Vergangenheit eingeholt und ihre loyale Ader auf die Probe gestellt wird. Denn aufgrund des Klappentextes lässt sich schon erahnen, dass Harlow nicht so einfach aus der Hacker-Community austreten kann und dass sie damit ganz andere Größen der Szene auf sich aufmerksam gemacht hat. Am liebsten würde ich jetzt schon wissen, was sie durchleben wird und ob sie und Zack ihre Berufungen nutzen, um in dieser Sache zusammenzuarbeiten.
Zack ist aufgrund eines Gendefekts stumm und drückt sich mithilfe von Gebärdensprache aus. Die Thematik über ein Leben mit Handicap und Traumata einzubauen, hat mich bereits bei den Werken von Sarah Stankewitz sehr beeindruckt und meinen Horizont erweitert. Die Kombination aus seiner Stummheit und seiner Hochbegabung, empfinde ich Zack jetzt schon als extrem interessanten und seelentiefen Charakter, deren Dimensionen ich unbedingt weiter kennenlernen möchte. Ich kann mir vorstellen, dass er ein traumatisches Erlebnis zu verarbeiten hat, das alles erfordert, um seine Ängste zu überwinden.
Das Kennenlernen der beiden war ziemlich süß und im echten Leben wäre ich nach dem Brief von Zack dahingeschmolzen. Die Anziehung der beiden war aber von Beginn an noch nicht so stark wie ich es mir gewünscht habe. Doch mit großer Hoffnung werden die Vibes zwischen den beiden noch wachsen.
Schreibstil:
Der Schreibstil ist fließend und am Anfang eines Buches schwer zu vergleichen mit dem Gesamtwerk. Ich hatte die Leseprobe aber nach nur wenigen Minuten beendet, was mir zeigt, dass es aufgrund der Aussicht auf Spannung eine Sogwirkung auf mich hatte. Es lässt sich aber schon erahnen, dass es noch deeper, spannender und emotionaler wird, weil die Geschichte schon so viel Potential dafür besitzt.
Fazit:
Mit der neuen Lakestone-Campus-Reihe von Alexandra Flint taucht man ein in Campus-Vibes voller Ängste, Hoffnungen, Gefühle und spannender Geheimnisse. Die Mischung aus Suspense-Elementen, sensiblen Themen, Liebe und Freundschaft machen große Vorfreude darauf, dass meine Sinne geschärft, mein Herz gebrochen und am Schluss wieder geheilt wird.
Meine Sternebewertung richtet sich bisher nur auf die ersten Kapitel des Buches und könnten je nach Fortsetzung höher ausfallen.