"Lakestone Campus of Seattle - What we Fear" von Alexandra Flint steht seit der Ankündigung auf meiner Wunschliste.
Das Cover ist schlicht, aber schön und spätestens seit der Leseprobe weiß ich nun, dass der Campus in gewisser Weise auf dem Cover verewigt wurde. Klasse!
Alexandras Schreib- und Erzählstil sind einfach wieder unglaublich toll.
Ich konnte mich direkt ins Geschehen hineinversetzen, und habe aufmerksam den Campus und seine Umgebung erkundet.
Obwohl ich seit der Tales-of-Sylt-Reihe ein Fan von Alexandra und ihren Geschichten bin, wollte ich doch erst die Leseprobe abwarten, um wirklich sagen zu können, das Buch muss ich lesen!
49 Seiten Leseprobe und mein Herz schreit förmlich danach das Buch zu bestellen und dann beizeiten zu lesen.
Mit ihrer Tätigkeit als Hackerin bewegt sich Harlow fernab des Gesetz. Und trotz mehrere Vergehen, wird ihr ausgerechnet das zum Verhängnis, bei dem sie das Leben ihres Bruders rettet. Wie makaber.
Harlow hat schon so ein paar Attitüden eines Bad Girls - doch eben mit einem guten Herzen, wie ich bisher beurteilen würde.
Und das hat sie mir eben direkt sympathisch gemacht.
Zack hat mich definitiv neugierig gemacht. Ein talentierter Sprach- und Wortkünstler, mit dem wohl größten Handicap - stumm zu sein.
In seinen Kopf hineinzuschauen, ist besonders interessant. Und seinen Gedanken zufolge und dem Verhalten seiner Freunde gegenüber, stehe ich auch ihm sehr wohlgesonnen gegenüber.
Eine Campus, dazu direkt am Wasser, finde ich schon mal mega als Setting.
Und war natürlich das erste Kriterium, weshalb das Buch auf meine Wunschliste wanderte.
Ich finde es aber auch sehr interessant, dass Harlow als Hackerin aktiv war und dabei - trotz illegaler Aktivität - so erfolgreich war, dass sie die Aufmerksamkeit des Dekans weckte und ein Stipendium erhielt.
Ebenfalls fand ich die Idee, dass Zack stumm ist und trotzdem so eine Elite-Uni besucht, sehr einfallsreich.
Wie also finden diese Zwei zusammen?
Das erste Aufeinandertreffen war zwar klischeehaft, aber dennoch neugierig machend.
Dass Harlow erst bei der zweiten Begegnung zufällig bewusst wird, dass Zack stumm ist und mit den Händen gebärdet, macht mich nun extrem neugierig, wie es weitergeht.
Ich denke, dass sie innerhalb dieses Erstsemesters-Projekt in der Bibliothek wieder aufeinandertreffen und Zack ihr Betreuer wird.
Oh, wie aufregend.
Wie wird Harlow wohl damit umgehen? Zacks Stummheit betreffend, glaube ich, dass sie genug Feingefühl besitzt.
Einzig, dass sich Harlows Vergangenheit auch noch wieder in ihr Leben drängen soll, bereitet mir Kopfweh. Aber auch hier siegt die Neugierde, was es damit auf sich hat und wie die "Sache" ausgeht.
Wie mein Leseeindruck sicherlich offenbart, habe ich ein paar Fragen, die dringend beantwortet werden müssen.
Und das geht eben nur, wenn ich Harlow und Zack an den Lakestone Campus of Seattle begleite - etwas, das nun ganz oben auf meiner Prioritätenliste steht.
Das Cover ist schlicht, aber schön und spätestens seit der Leseprobe weiß ich nun, dass der Campus in gewisser Weise auf dem Cover verewigt wurde. Klasse!
Alexandras Schreib- und Erzählstil sind einfach wieder unglaublich toll.
Ich konnte mich direkt ins Geschehen hineinversetzen, und habe aufmerksam den Campus und seine Umgebung erkundet.
Obwohl ich seit der Tales-of-Sylt-Reihe ein Fan von Alexandra und ihren Geschichten bin, wollte ich doch erst die Leseprobe abwarten, um wirklich sagen zu können, das Buch muss ich lesen!
49 Seiten Leseprobe und mein Herz schreit förmlich danach das Buch zu bestellen und dann beizeiten zu lesen.
Mit ihrer Tätigkeit als Hackerin bewegt sich Harlow fernab des Gesetz. Und trotz mehrere Vergehen, wird ihr ausgerechnet das zum Verhängnis, bei dem sie das Leben ihres Bruders rettet. Wie makaber.
Harlow hat schon so ein paar Attitüden eines Bad Girls - doch eben mit einem guten Herzen, wie ich bisher beurteilen würde.
Und das hat sie mir eben direkt sympathisch gemacht.
Zack hat mich definitiv neugierig gemacht. Ein talentierter Sprach- und Wortkünstler, mit dem wohl größten Handicap - stumm zu sein.
In seinen Kopf hineinzuschauen, ist besonders interessant. Und seinen Gedanken zufolge und dem Verhalten seiner Freunde gegenüber, stehe ich auch ihm sehr wohlgesonnen gegenüber.
Eine Campus, dazu direkt am Wasser, finde ich schon mal mega als Setting.
Und war natürlich das erste Kriterium, weshalb das Buch auf meine Wunschliste wanderte.
Ich finde es aber auch sehr interessant, dass Harlow als Hackerin aktiv war und dabei - trotz illegaler Aktivität - so erfolgreich war, dass sie die Aufmerksamkeit des Dekans weckte und ein Stipendium erhielt.
Ebenfalls fand ich die Idee, dass Zack stumm ist und trotzdem so eine Elite-Uni besucht, sehr einfallsreich.
Wie also finden diese Zwei zusammen?
Das erste Aufeinandertreffen war zwar klischeehaft, aber dennoch neugierig machend.
Dass Harlow erst bei der zweiten Begegnung zufällig bewusst wird, dass Zack stumm ist und mit den Händen gebärdet, macht mich nun extrem neugierig, wie es weitergeht.
Ich denke, dass sie innerhalb dieses Erstsemesters-Projekt in der Bibliothek wieder aufeinandertreffen und Zack ihr Betreuer wird.
Oh, wie aufregend.
Wie wird Harlow wohl damit umgehen? Zacks Stummheit betreffend, glaube ich, dass sie genug Feingefühl besitzt.
Einzig, dass sich Harlows Vergangenheit auch noch wieder in ihr Leben drängen soll, bereitet mir Kopfweh. Aber auch hier siegt die Neugierde, was es damit auf sich hat und wie die "Sache" ausgeht.
Wie mein Leseeindruck sicherlich offenbart, habe ich ein paar Fragen, die dringend beantwortet werden müssen.
Und das geht eben nur, wenn ich Harlow und Zack an den Lakestone Campus of Seattle begleite - etwas, das nun ganz oben auf meiner Prioritätenliste steht.