New Adult mit Eigenheiten anstelle von Klischees
Das Cover von LAKESTONE CAMPUS OF SEATTLE lässt die Herzen aller Booktok- und Bookstagram-Fans wohl höher schlagen. Denn so moderne Cover mit einem hübschen Farbverlauf passen in die Buchwelt gerade perfekt rein. Auf den zweiten Blick zeigt das Cover dann seine Eigenheiten. Zum Beispiel der Heldenkranz, der für dieses elitäre College nicht passender hätte gewählt werden können.
Der Einstieg ins Buch war aber alles andere als elitär. Harlow war sozusagen auf direktem Weg ins Gefängnis. Ihre Beschäftigung als Hackerin hat mich total fasziniert. Vor allem aber ihre Gründe für diese, nun ja, Verfehlung. Ein Verbrechen, dass eine Figur in der Sympathiewertung nach oben katapultiert. Generell hat Harlow bei mir den Eindruck einer angenehmen Protagonistin hinterlassen. Sie als Familienmensch zu erleben ist echt süß und ihre Unsicherheit in dieser neuen Welt vom Lakestone Campus kann ich gut nachempfinden. Ich bin sehr gespannt, wie sie sich dort zurechtfinden wird. Der Campus wirkt total spannend und ich will unbedingt noch mehr darüber erfahren.
Besonders durch Zack und seine liebenswerte Freundesgruppe taucht man in das Campus-Feeling ab. Und das Thema Literatur und Sprache ließt man als Büchermensch natürlich sehr gerne :)
Grundsätzlich ist das Konzept von New Adult am College-Setting nichts Neues, aber Alexandra Flint hat schon in der Leseprobe gezeigt, dass sie etwas Eigenes daraus machen kann. Das Thema von Gebärdensprache und Zach’s Gendefekt ist wirklich was Einzigartiges und macht eine Lovestory natürlich spannungsreicher, da komplizierter. Er bringt aber noch weitere Themen in die Story mit, die Albträume deuten auf ein Trauma hin. Was da wohl dahinter steckt?
Und eine weitere Frage, die ich mir stelle: Wird Harlow diese Chance nutzen können, der Kriminalität den Rücken zu kehren?
Die Neugier konnte die Leseprobe also zweifelsohne wecken und ich möchte nun unbedingt verfolgen, was Harlow und Zach aus diesem schwierigen Start voller Missverständnisse herausholen können.
Der Einstieg ins Buch war aber alles andere als elitär. Harlow war sozusagen auf direktem Weg ins Gefängnis. Ihre Beschäftigung als Hackerin hat mich total fasziniert. Vor allem aber ihre Gründe für diese, nun ja, Verfehlung. Ein Verbrechen, dass eine Figur in der Sympathiewertung nach oben katapultiert. Generell hat Harlow bei mir den Eindruck einer angenehmen Protagonistin hinterlassen. Sie als Familienmensch zu erleben ist echt süß und ihre Unsicherheit in dieser neuen Welt vom Lakestone Campus kann ich gut nachempfinden. Ich bin sehr gespannt, wie sie sich dort zurechtfinden wird. Der Campus wirkt total spannend und ich will unbedingt noch mehr darüber erfahren.
Besonders durch Zack und seine liebenswerte Freundesgruppe taucht man in das Campus-Feeling ab. Und das Thema Literatur und Sprache ließt man als Büchermensch natürlich sehr gerne :)
Grundsätzlich ist das Konzept von New Adult am College-Setting nichts Neues, aber Alexandra Flint hat schon in der Leseprobe gezeigt, dass sie etwas Eigenes daraus machen kann. Das Thema von Gebärdensprache und Zach’s Gendefekt ist wirklich was Einzigartiges und macht eine Lovestory natürlich spannungsreicher, da komplizierter. Er bringt aber noch weitere Themen in die Story mit, die Albträume deuten auf ein Trauma hin. Was da wohl dahinter steckt?
Und eine weitere Frage, die ich mir stelle: Wird Harlow diese Chance nutzen können, der Kriminalität den Rücken zu kehren?
Die Neugier konnte die Leseprobe also zweifelsohne wecken und ich möchte nun unbedingt verfolgen, was Harlow und Zach aus diesem schwierigen Start voller Missverständnisse herausholen können.