Starke weibliche Protagonistin
Die Covergestaltung finde ich super schön und sowohl die Cover als auch die Farbschnitte aller drei Bücher zusammen gefallen mir sehr gut.
Aus diesem Grund und da ich schon einiges von Alexandra Flint gelesen und geliebt habe, bin ich sofort auf das Buch aufmerksam geworden.
Harlows Leidenschaft sind Computer und Mathematik, weshalb sie in einer Hackergemeinschaft ist. Sie hat allerdings gute Absichten. Ihr kleiner Bruder ist schwer krank und da sie in eher armen Verhältnissen leben hackt Harlow ein Bankkonto, um an Geld für die OP zu kommen. Leider bleibt sie nicht unentdeckt und ihr droht eine Gefängnisstrafe. Kurz vorher wird der Leiter des Lakestone Campus auf sie aufmerksam und bietet ihr ein Stipendium an. Das Lakestone Campus will außergewöhnliche Talente fördern und wirkt bei Harlows Ankunft total schön und cozy, vor allem das kleine Cafe.
Am ersten Tag läuft sie leider in Zack und schüttet ihm seinen Kaffee über seinen Pulli. Seitdem fällt ihm Harlow immer wieder auf.
Zack hat scheinbar mit einem Trauma zu kämpfen, zudem ist er stumm. Das ist aber offensichtlich kein Problem für ihn, da er sich entweder mit Gebärden oder durch Zettel und Stift verständigen kann. Seine Freundesgruppe war mir sofort sympathisch und ich bin gespannt, welche Talente der Campus noch verbirgt.
Besonders schön finde ich auch die eher ungewöhnlichen Interessen der weiblichen Protagonistin Harlow.
Aus diesem Grund und da ich schon einiges von Alexandra Flint gelesen und geliebt habe, bin ich sofort auf das Buch aufmerksam geworden.
Harlows Leidenschaft sind Computer und Mathematik, weshalb sie in einer Hackergemeinschaft ist. Sie hat allerdings gute Absichten. Ihr kleiner Bruder ist schwer krank und da sie in eher armen Verhältnissen leben hackt Harlow ein Bankkonto, um an Geld für die OP zu kommen. Leider bleibt sie nicht unentdeckt und ihr droht eine Gefängnisstrafe. Kurz vorher wird der Leiter des Lakestone Campus auf sie aufmerksam und bietet ihr ein Stipendium an. Das Lakestone Campus will außergewöhnliche Talente fördern und wirkt bei Harlows Ankunft total schön und cozy, vor allem das kleine Cafe.
Am ersten Tag läuft sie leider in Zack und schüttet ihm seinen Kaffee über seinen Pulli. Seitdem fällt ihm Harlow immer wieder auf.
Zack hat scheinbar mit einem Trauma zu kämpfen, zudem ist er stumm. Das ist aber offensichtlich kein Problem für ihn, da er sich entweder mit Gebärden oder durch Zettel und Stift verständigen kann. Seine Freundesgruppe war mir sofort sympathisch und ich bin gespannt, welche Talente der Campus noch verbirgt.
Besonders schön finde ich auch die eher ungewöhnlichen Interessen der weiblichen Protagonistin Harlow.