Süßer Spitzname: Kaffeemädchen
Als Alexandra die Bücher angekündigt hat, habe ich mich bereits in die Cover verliebt. Schlicht, jedoch gleichzeitig einladend und doch besonders. Der Einstieg in die Kapitel hat mir schon direkte gefallen, da jedes Kapitel einen eigene Song gewidmet bekommt. Aber auch die Protagonistin Harlow bekommt ein super interessanten Einstieg in das Geschehen. Thema Polizei, Rettung des kleinen Bruders & Hacking baut schon Spannung auf und dann ein Deal, der alles wieder gut machen soll. Ein guter Start für das neue Leben einer Studierenden am Lakestone Campus. Natürlich liebe ich das Klischee, dass zwei Menschen ineinander laufen, am besten der eine den anderen einen Kaffee überschüttet und somit das der Beginn einer möglichen Lovestory ist. Auch wenn da noch nicht alles klar ist. Jetzt zum männlichen Protagonisten und den zweiten benötigte Teil der möglichen Lovestory Zachary. Direkt zu Beginn eine schmerzhafte Erinnerung von ihn, was ihn natürlich auch noch interessanter macht. Zudem der große Punkt, dass er nicht sprechen kann. Ich liebe Bücher die Themen wie Gebärdensprache aufnehmen. So kommt dem Leser gleich der Gedanke, wie die Kommunikation verlaufen wird. So eine Kommunikation in Bücher zu verpacken finde ich super interessant und bin auf den weitere Verlauf in Bezug auf diese Thematik gespannt. Aber auch Zacharys Freunde Chloe und Ethan leisten einen Wohlfühlfaktor in die Geschichte. Und das Bedürfnis die Geschichte weiterzulesen wird nur verstärkt mit dem zweiten Aufeinandertreffen von Zachary und seinem Kaffeemädchen, wobei sie durch seine fehlenden Worte nicht weiß, wo sie steht. Ich freue mich sehr auf den weiteren Verlauf und die Thematik rund um die Gebärdensprache, aber natürlich auch wie der Deal weiter verläuft und was mit Harlows Bruder passiert. Eine College Romanze bei der ich das Gefühl habe, dass so wichtige Werte vermittelt werden, die einen ein Leben lang begleiten könnten