Toller Einstieg in eine Geschichte mit elitärem Uni-Flair
Das Cover des Buches finde ich farblich und von der Gestaltung her recht hübsch, allerdings lässt es durch seine Schlichtheit keinen wirklichen Schluss auf den Inhalt der Geschichte zu und ist daher meiner Meinung nach ziemlich austauschbar, was ich immer ein wenig schade finde.
Der Schreibstil gefällt mir richtig gut - die Leseprobe konnte mich sofort in ihren Bann ziehen und ich habe gar nicht gemerkt, wie Seite um Seite verflogen sind. Der Autorin gelingt es, dass man sich beim Lesen sofort in die Welt der Charaktere hineinversetzt und dort zuhause fühlt. Ich glaube, die Geschichte könnte die perfekte Lektüre sein, um gänzlich darin zu versinken und die Welt um sich herum zu vergessen.
Der Spannungsaufbau in der Lesprobe passiert eher subtil und bis jetzt gibt es noch nicht "den einen" Spannungsbogen, sondern eher viele einzelne Fragen, die sich stellen und bei denen ich sehr gespannt bin, wie sie sich weiterentwickeln. Vor allem würde ich natürlich gerne mehr über Lakestone und vor allem über Harvey Abbot erfahren. Was führt er wirklich im Schilde? Geht es ihm wirklich nur darum, junge Talente zu fördern oder hat er noch andere Ziele? Ein spannendes Thema wird sicherlich auch Harlows Vergangenheit sein. Einerseits hat sie Abbot versprechen müssen, sich davon gänzlich zu lösen, andererseits merkt man ihr an, dass sie vor allem den Kontakt zu ihrer Freundin Miyu nur ungern abbricht. Ich vermute, dass Harlows Vergangenheit sie früher oder später auf die ein oder andere Weise einholen wird und ich bin absolut neugierig, wie das alles passiert und für welche "Seite" sie sich letztendlich entscheidet.
Die Charaktere finde ich bislang alle total interessant und habe bei einigen auch jetzt schon das Gefühl, sie ein wenig zu kennen und sie langsam in mein Herz schließen zu wollen.
Harlow ist mir als Protagonistin ziemlich sympathisch und mir gefällt, dass sie mit ihrer Leidenschaft und ihrem Talent zum Programmieren mal nicht ganz die klischeehafte weibliche Protagonistin ist. Auch ihre Familienverbundenheit und Bodenständigkeit gefallen mir gut und machen sie für mich zu einem Charakter, in den man sich gut hineinversetzen kann. Nachdem sie offenbar im Leben bisher nicht allzu viel Glück hatte, sich aber trotzdem ihr gutes Herz und die richtigen Werte beibehalten hat, wünsche ich ihr, dass sie durch das Studium am Lakestone Campus die Möglichkeit bekommt, auch mal etwas sonnigere Seiten vom Leben zu sehen.
Zack ist auch ein absolut sympathischer und interessanter Charakter und es gefällt mir gut, dass man durch ihn einen kleinen Einblick bekommt, was es heißt, wenn man nicht sprechen kann und sich durch Gebärdensprache oder schriftliche Kommunikation verständigen muss. Das habe ich bislang leider noch nicht allzu häufig gelesen und finde es toll, dass es hier einen Platz findet.
Bei Zack bin ich insbesondere gespannt darauf, was wir über seine Vergangenheit erfahren - dieser immer wiederkehrende Albtraum scheint ja eine Szene aus seiner Vergangenheit zu sein, die ihn offenbar zutiefst traumatisiert hat. Ich würde gerne erfahren, was es damit auf sich hat.
Die anderen aus Zacks Clique scheinen alle ebenfalls nette, offene und lustige Menschen zu sein, die man sich als Freunde an einer Uni vermutlich nur wünschen kann. Die Dynamik im Café fand ich richtig angenehm und hätte am liebsten mittendrin gesessen.
Auch Florence, Harlows neue Mitbewohnerin, scheint eine offene und liebe Person zu sein. Zumindest war sie mir in der kurzen Szene, in der man sie kennengelernt hat, sofort sympathisch. Ich glaube, dass sie Harlow eine gute Freundin sein kann und ihr vielleicht auch über den "Verlust" von Miyu hinweghilft.
Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, da ich wirklich traurig war als die Leseprobe zuende war. Ich habe mich in der kurzen Zeit so in das Setting und die Charaktere verliebt und möchte unbedingt wissen, wie die ganze Geschichte weitergeht und wie sich Harlow und Zack einander annähern. Ich glaube, das Buch verheißt viele tolle und spannende Lesestunden und daher möchte ich gern weiterlesen.
Der Schreibstil gefällt mir richtig gut - die Leseprobe konnte mich sofort in ihren Bann ziehen und ich habe gar nicht gemerkt, wie Seite um Seite verflogen sind. Der Autorin gelingt es, dass man sich beim Lesen sofort in die Welt der Charaktere hineinversetzt und dort zuhause fühlt. Ich glaube, die Geschichte könnte die perfekte Lektüre sein, um gänzlich darin zu versinken und die Welt um sich herum zu vergessen.
Der Spannungsaufbau in der Lesprobe passiert eher subtil und bis jetzt gibt es noch nicht "den einen" Spannungsbogen, sondern eher viele einzelne Fragen, die sich stellen und bei denen ich sehr gespannt bin, wie sie sich weiterentwickeln. Vor allem würde ich natürlich gerne mehr über Lakestone und vor allem über Harvey Abbot erfahren. Was führt er wirklich im Schilde? Geht es ihm wirklich nur darum, junge Talente zu fördern oder hat er noch andere Ziele? Ein spannendes Thema wird sicherlich auch Harlows Vergangenheit sein. Einerseits hat sie Abbot versprechen müssen, sich davon gänzlich zu lösen, andererseits merkt man ihr an, dass sie vor allem den Kontakt zu ihrer Freundin Miyu nur ungern abbricht. Ich vermute, dass Harlows Vergangenheit sie früher oder später auf die ein oder andere Weise einholen wird und ich bin absolut neugierig, wie das alles passiert und für welche "Seite" sie sich letztendlich entscheidet.
Die Charaktere finde ich bislang alle total interessant und habe bei einigen auch jetzt schon das Gefühl, sie ein wenig zu kennen und sie langsam in mein Herz schließen zu wollen.
Harlow ist mir als Protagonistin ziemlich sympathisch und mir gefällt, dass sie mit ihrer Leidenschaft und ihrem Talent zum Programmieren mal nicht ganz die klischeehafte weibliche Protagonistin ist. Auch ihre Familienverbundenheit und Bodenständigkeit gefallen mir gut und machen sie für mich zu einem Charakter, in den man sich gut hineinversetzen kann. Nachdem sie offenbar im Leben bisher nicht allzu viel Glück hatte, sich aber trotzdem ihr gutes Herz und die richtigen Werte beibehalten hat, wünsche ich ihr, dass sie durch das Studium am Lakestone Campus die Möglichkeit bekommt, auch mal etwas sonnigere Seiten vom Leben zu sehen.
Zack ist auch ein absolut sympathischer und interessanter Charakter und es gefällt mir gut, dass man durch ihn einen kleinen Einblick bekommt, was es heißt, wenn man nicht sprechen kann und sich durch Gebärdensprache oder schriftliche Kommunikation verständigen muss. Das habe ich bislang leider noch nicht allzu häufig gelesen und finde es toll, dass es hier einen Platz findet.
Bei Zack bin ich insbesondere gespannt darauf, was wir über seine Vergangenheit erfahren - dieser immer wiederkehrende Albtraum scheint ja eine Szene aus seiner Vergangenheit zu sein, die ihn offenbar zutiefst traumatisiert hat. Ich würde gerne erfahren, was es damit auf sich hat.
Die anderen aus Zacks Clique scheinen alle ebenfalls nette, offene und lustige Menschen zu sein, die man sich als Freunde an einer Uni vermutlich nur wünschen kann. Die Dynamik im Café fand ich richtig angenehm und hätte am liebsten mittendrin gesessen.
Auch Florence, Harlows neue Mitbewohnerin, scheint eine offene und liebe Person zu sein. Zumindest war sie mir in der kurzen Szene, in der man sie kennengelernt hat, sofort sympathisch. Ich glaube, dass sie Harlow eine gute Freundin sein kann und ihr vielleicht auch über den "Verlust" von Miyu hinweghilft.
Ich würde das Buch sehr gerne weiterlesen, da ich wirklich traurig war als die Leseprobe zuende war. Ich habe mich in der kurzen Zeit so in das Setting und die Charaktere verliebt und möchte unbedingt wissen, wie die ganze Geschichte weitergeht und wie sich Harlow und Zack einander annähern. Ich glaube, das Buch verheißt viele tolle und spannende Lesestunden und daher möchte ich gern weiterlesen.