Toller Einstieg mit interessanten Charakteren
Das Cover von Lakestone Campus of Seattle: What We Trust ist schlicht, aber optisch ansprechend. Vor allem die Farbgebung gefällt mir gut.
Der Leseeindruck hat mich wirklich überzeugt. Die Idee, die Kapitel nach einem Song zu benennen, gefällt mir gut. Der Schreibstil ist locker, flüssig und kurzweilig.
Die Protagonisten Harlow und Zack machen einen guten ersten Eindruck und wirken keineswegs wie die typischen 08/15 New Adult Helden. Harlow als Hackerin, die ein tolles Verhältnis zu ihrer Familie zu haben scheint und auch der stumme Zack, dessen Freundesgruppe viel Leichtigkeit in das erste Kapitel aus seiner Sicht gebracht hat, machen einfach Lust auf die Story von Alexandra Flint.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht, wie sich die Beziehung zwischen Harlow und Zack entwickelt und vor allem, ob sich Harlow an die Auflagen halten kann, die ihr eine Chance am Lakeside Campus ermöglicht haben.
Der Leseeindruck hat mich wirklich überzeugt. Die Idee, die Kapitel nach einem Song zu benennen, gefällt mir gut. Der Schreibstil ist locker, flüssig und kurzweilig.
Die Protagonisten Harlow und Zack machen einen guten ersten Eindruck und wirken keineswegs wie die typischen 08/15 New Adult Helden. Harlow als Hackerin, die ein tolles Verhältnis zu ihrer Familie zu haben scheint und auch der stumme Zack, dessen Freundesgruppe viel Leichtigkeit in das erste Kapitel aus seiner Sicht gebracht hat, machen einfach Lust auf die Story von Alexandra Flint.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht, wie sich die Beziehung zwischen Harlow und Zack entwickelt und vor allem, ob sich Harlow an die Auflagen halten kann, die ihr eine Chance am Lakeside Campus ermöglicht haben.