Freundschaft, Geheimnisse und tiefe Gefühle
𝑹𝑬𝒁𝑬𝑵𝑺𝑰𝑶𝑵
Lakestone Campus of Seattle – What We Fear
von Alexandra Flint
»Lakestone Campus of Seattle« war für mich mal ein ganz anderer New Adult Roman! Die Charaktere waren so besonders. Ich habe noch nie etwas über eine Hackerin gelesen und finde es so toll, wie natürlich sich in diesem Buch die Freundschaften entwickeln. Da Zackary stumm ist, und Harlow die Gebärdensprache nicht beherrscht, war ich besonders neugierig auf die Umsetzung der Kommunikation. And let me tell you: es war sooo toll! Sowohl Harlow und Collins Projektidee aber auch die Zettel, Briefe und Harlows, die versucht die Sprache zu lernen – alles war total auf Augenhöhe und so natürlich.
Nach den ersten 100 Seiten habe ich mich ein wenig motivieren müssen weiterzulesen, weil ich dachte, dass ich die ganze Storyline schon vorhergesehen habe. Einige meiner Vorahnungen stimmten, andere hingegen aber nicht. Dadurch, dass es doch immer wieder überraschende Momente für mich gab, und das Ende so spannend wurde, habe ich mich doch dazu entschieden dem Buch die 4 Sterne zu geben.
Fazit:
Das Leben verläuft nicht immer nach Plan, man fürchtet sich vor Herausforderungen und möchte manchmal lieber wegrennen, als sich ihnen zu stellen. Dieses Buch thematisiert genau diese Schwierigkeit. Nicht nur Harlow und Zack, sondern auch ich habe was mitnehmen können und hatte nach dem beenden ein so tolles Gefühl. Von mir gib es eine Leseempfehlung.
Lakestone Campus of Seattle – What We Fear
von Alexandra Flint
»Lakestone Campus of Seattle« war für mich mal ein ganz anderer New Adult Roman! Die Charaktere waren so besonders. Ich habe noch nie etwas über eine Hackerin gelesen und finde es so toll, wie natürlich sich in diesem Buch die Freundschaften entwickeln. Da Zackary stumm ist, und Harlow die Gebärdensprache nicht beherrscht, war ich besonders neugierig auf die Umsetzung der Kommunikation. And let me tell you: es war sooo toll! Sowohl Harlow und Collins Projektidee aber auch die Zettel, Briefe und Harlows, die versucht die Sprache zu lernen – alles war total auf Augenhöhe und so natürlich.
Nach den ersten 100 Seiten habe ich mich ein wenig motivieren müssen weiterzulesen, weil ich dachte, dass ich die ganze Storyline schon vorhergesehen habe. Einige meiner Vorahnungen stimmten, andere hingegen aber nicht. Dadurch, dass es doch immer wieder überraschende Momente für mich gab, und das Ende so spannend wurde, habe ich mich doch dazu entschieden dem Buch die 4 Sterne zu geben.
Fazit:
Das Leben verläuft nicht immer nach Plan, man fürchtet sich vor Herausforderungen und möchte manchmal lieber wegrennen, als sich ihnen zu stellen. Dieses Buch thematisiert genau diese Schwierigkeit. Nicht nur Harlow und Zack, sondern auch ich habe was mitnehmen können und hatte nach dem beenden ein so tolles Gefühl. Von mir gib es eine Leseempfehlung.