Titel: Lakestone Campus of Seattle - what we fear
Autorin: Alexandra Flint
Verlag: Ravensburger
Preis: 14,99€
Seitenzahl: 512 Seiten
Inhalt:
Harlow steht mit einem Bein im Gefängnis – denn um ihrem kleinen Bruder eine lebensrettende OP zu ermöglichen, hat sie ein milliardenschweres Bankkonto gehackt. Doch unerwartet bietet ihr der Leiter des Lakestone Campus in Seattle ein Stipendium und Sozialstunden an. Neu an der Uni hält Harlow ihre Vergangenheit geheim. Auch vor dem Literaturstudenten Zack, der aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann. Aber nicht nur er kommt Harlow immer näher, sondern auch ihr ehemaliges Hackernetzwerk.
Meine Meinung:
Das Cover des Buches gefällt mir unglaublich gut. Ich würde sogar behaupten, dass es bisher mein liebstes Cover der Autorin überhaupt ist. Generell bin ich ein großer Fan von Seattle und finde es so schön, dass sich Elemente der Stadt im Farbschnitt wiederfinden lassen. Somit freue ich mich auch schon sehr darauf, wenn dann die anderen Bücher erscheinen und die Reihe vollständig im Regal zusammen steht.
Harlow fand ich wirklich toll. Ich konnte ihre Zerrissenheit für ihren kleinen Bruder so gut nachvollziehen. Aber man hat gemerkt, dass sie für diesen auch durchs Feuer gehen würde. Somit war sie ein authentischer, sympathischer und vor allem selbstloser Charakter, der mich schnell von sich begeistern konnte. Gerade ihre Vergangenheit bereitet ihr so einige Probleme und versucht ihr ihre Zukunft zu verbauen, was ein spannendes Element der Geschichte war.
Zack fand ich absolut großartig. Er war ein absoluter Herzenscharakter, der auch wenn er es nicht leicht hat, versucht positiv zu sein und ist ein fantastischer Bookboyfriend.
Die Handlung fand ich insgesamt sehr spannend, vor allem da ich das Thema des Hackings von Anfang an unglaublich interessant fand. Noch mehr begeistern konnte mich aber die Tiefgründigkeit mit der Einarbeitung des Themas rund um die Gebärdensprache und welche Vorurteile und Barrieren es so gibt. Aber auch so haben beide Charaktere sehr mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen, was hier auch ein zentraler Aspekt der Geschichte ist. Zudem fand ich die Liebesgeschichte zwischen Harlow und Zack absolut großartig und konnte mich begeistern, denn die Beiden sind einfach füreinander gemacht.
Aber auch muss ich erwähnen das ich von den Beschreibungen des Settings absolut begeistert gewesen bin. Ich liebe es über Seattle zu lesen und dies hat Alexandra Flint absolut großartig gemacht, aber auch das ganze Setting der Uni und die Gefühle, die dabei rübergekommen sind, konnten mich sehr begeistern.
Der Schreibstil von Alexandra Flint hat mir sehr gefallen. Ich kam schnell in die Geschichte rein und auch so würde ich sagen, sind die Seiten wirklich schnell an mir vorbei gezogen. Ich konnte das Buch einfach kaum aus der Hand legen so gespannt war och herauszufinden, welchen Verlauf das Buch nehmen wird.
Autorin: Alexandra Flint
Verlag: Ravensburger
Preis: 14,99€
Seitenzahl: 512 Seiten
Inhalt:
Harlow steht mit einem Bein im Gefängnis – denn um ihrem kleinen Bruder eine lebensrettende OP zu ermöglichen, hat sie ein milliardenschweres Bankkonto gehackt. Doch unerwartet bietet ihr der Leiter des Lakestone Campus in Seattle ein Stipendium und Sozialstunden an. Neu an der Uni hält Harlow ihre Vergangenheit geheim. Auch vor dem Literaturstudenten Zack, der aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann. Aber nicht nur er kommt Harlow immer näher, sondern auch ihr ehemaliges Hackernetzwerk.
Meine Meinung:
Das Cover des Buches gefällt mir unglaublich gut. Ich würde sogar behaupten, dass es bisher mein liebstes Cover der Autorin überhaupt ist. Generell bin ich ein großer Fan von Seattle und finde es so schön, dass sich Elemente der Stadt im Farbschnitt wiederfinden lassen. Somit freue ich mich auch schon sehr darauf, wenn dann die anderen Bücher erscheinen und die Reihe vollständig im Regal zusammen steht.
Harlow fand ich wirklich toll. Ich konnte ihre Zerrissenheit für ihren kleinen Bruder so gut nachvollziehen. Aber man hat gemerkt, dass sie für diesen auch durchs Feuer gehen würde. Somit war sie ein authentischer, sympathischer und vor allem selbstloser Charakter, der mich schnell von sich begeistern konnte. Gerade ihre Vergangenheit bereitet ihr so einige Probleme und versucht ihr ihre Zukunft zu verbauen, was ein spannendes Element der Geschichte war.
Zack fand ich absolut großartig. Er war ein absoluter Herzenscharakter, der auch wenn er es nicht leicht hat, versucht positiv zu sein und ist ein fantastischer Bookboyfriend.
Die Handlung fand ich insgesamt sehr spannend, vor allem da ich das Thema des Hackings von Anfang an unglaublich interessant fand. Noch mehr begeistern konnte mich aber die Tiefgründigkeit mit der Einarbeitung des Themas rund um die Gebärdensprache und welche Vorurteile und Barrieren es so gibt. Aber auch so haben beide Charaktere sehr mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen, was hier auch ein zentraler Aspekt der Geschichte ist. Zudem fand ich die Liebesgeschichte zwischen Harlow und Zack absolut großartig und konnte mich begeistern, denn die Beiden sind einfach füreinander gemacht.
Aber auch muss ich erwähnen das ich von den Beschreibungen des Settings absolut begeistert gewesen bin. Ich liebe es über Seattle zu lesen und dies hat Alexandra Flint absolut großartig gemacht, aber auch das ganze Setting der Uni und die Gefühle, die dabei rübergekommen sind, konnten mich sehr begeistern.
Der Schreibstil von Alexandra Flint hat mir sehr gefallen. Ich kam schnell in die Geschichte rein und auch so würde ich sagen, sind die Seiten wirklich schnell an mir vorbei gezogen. Ich konnte das Buch einfach kaum aus der Hand legen so gespannt war och herauszufinden, welchen Verlauf das Buch nehmen wird.