Kann den Hype leider nicht verstehen
Harlow steht mit einem Bein im Gefängnis – denn um ihrem kleinen Bruder eine lebensrettende OP zu ermöglichen, hat sie ein milliardenschweres Bankkonto gehackt. Doch unerwartet bietet ihr der Leiter des Lakestone Campus in Seattle ein Stipendium und Sozialstunden an. Neu an der Uni hält Harlow ihre Vergangenheit geheim. Auch vor dem Literaturstudenten Zack, der aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann. Aber nicht nur er kommt Harlow immer näher, sondern auch ihr ehemaliges Hackernetzwerk."
Der Klappentext klang wirklich vielversprechend. Leider konnte die Autorin mich aber emotional nicht abholen.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Harlow und Zach erzählt. Normaler Weise mag ich Perspektivenwechsel sehr gerne. In diesem Fall jedoch finde ich tut es nicht viel für die Handlung.
Insgesamt zieht es sich und mir passiert zu wenig. Selbst der Schlussteil, wo es etwas spannender wurde, konnte den Gesamteindruck nicht mehr rumreißen
Der Klappentext klang wirklich vielversprechend. Leider konnte die Autorin mich aber emotional nicht abholen.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Harlow und Zach erzählt. Normaler Weise mag ich Perspektivenwechsel sehr gerne. In diesem Fall jedoch finde ich tut es nicht viel für die Handlung.
Insgesamt zieht es sich und mir passiert zu wenig. Selbst der Schlussteil, wo es etwas spannender wurde, konnte den Gesamteindruck nicht mehr rumreißen