"Lakestone Campus of Seattle" von Alexandra Flint ist ein Buch, das mich von Beginn an fesselte und bis zur letzten Seite nicht mehr losließ. Die Geschichte rund um Harlow, die sich in einer verzweifelten Lage befindet und zu drastischen Mitteln greift, um ihrem Bruder zu helfen, ist nicht nur spannend, sondern auch emotional tiefgründig.
Die Protagonistin Harlow ist eine Figur mit Ecken und Kanten, deren moralische Dilemmata und Entscheidungen zum Nachdenken anregen. Ihre Entschlossenheit, ihren Bruder um jeden Preis zu retten, macht sie zu einer beeindruckenden und sympathischen Figur. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte, vor allem im Umgang mit ihrer Vergangenheit und ihren Geheimnissen, ist glaubhaft und berührend dargestellt.
Die Beziehung zwischen Harlow und Zack, dem Literaturstudenten, der aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann, ist ein weiteres Highlight des Buches. Ihre Kommunikation, die über die üblichen Pfade hinausgeht, baut eine tiefe Verbindung zwischen den beiden auf und zeigt, dass Liebe viele Formen annehmen kann. Ihre Beziehung entwickelt sich langsam und natürlich, was sie umso überzeugender macht.
Die Protagonistin Harlow ist eine Figur mit Ecken und Kanten, deren moralische Dilemmata und Entscheidungen zum Nachdenken anregen. Ihre Entschlossenheit, ihren Bruder um jeden Preis zu retten, macht sie zu einer beeindruckenden und sympathischen Figur. Ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte, vor allem im Umgang mit ihrer Vergangenheit und ihren Geheimnissen, ist glaubhaft und berührend dargestellt.
Die Beziehung zwischen Harlow und Zack, dem Literaturstudenten, der aufgrund eines Gendefekts nicht sprechen kann, ist ein weiteres Highlight des Buches. Ihre Kommunikation, die über die üblichen Pfade hinausgeht, baut eine tiefe Verbindung zwischen den beiden auf und zeigt, dass Liebe viele Formen annehmen kann. Ihre Beziehung entwickelt sich langsam und natürlich, was sie umso überzeugender macht.