Das Buch „Lange Krallen“ von Oliver Uschmann und Sylvia Witt ist ein spannender Kinderkrimi rund um Leonie und ihren Kater Bobby. Als sie ihren Kater aus dem Tierheim holte war sofort klar, dass zwischen den beiden eine einzigartige Verbindung besteht. Dies zeigt sich besonders in der wortlosen Kommunikation der beiden, aber auch im liebevollen und respektvollen Umgang. Als es in der Nachbarschaft zu Diebstählen beim sogenannten Dorfadel kommt, ist beiden klar, dass sie die Verbrechen aufklären möchten. Aber wer kommt in dem Dorf, in dem sonst nie viel passiert, dafür in Frage? Schaffen es die beiden alles aufzuklären, damit Leonies Mutter, eine Journalistin, darüber schreiben und dann mit einem Spendenaufruf das Tierheim retten kann? Und was hat der neue Nachbar Oskar eigentlich damit zu tun?
Die Geschichte hat einen einfachen Schreibstil, der immer wieder positiv auffällt und Leonies Charakter unterstreicht. Wir waren besonders von Leonie begeistert, sie spielt Fußball, ist hilfsbereit und tierlieb. Ihre Gedankengänge werden gut dargestellt, sodass man sich in sie hineinfinden kann. Meine siebenjährige Tochter war insbesondere fasziniert von dem Kater Bobby und den wunderschönen detaillierten Zeichnungen im Buch. Darauf lässt ja auch schon das Cover schließen, dass hier künstlerisch sehr gut gearbeitet wurde.
Tatsächlich ist die Geschichte bis zum Ende spannend und teilweise auch überraschend. Beim Ende sind wir etwas zwiegespalten, meine Tochter findet es super, ich hätte es mir etwas anders gewünscht. Geeignet ist das Buch zum Vorlesen ab Schulbeginn, zum Selberlesen meiner Einschätzung nach so ab neun Jahren.
Die Geschichte hat einen einfachen Schreibstil, der immer wieder positiv auffällt und Leonies Charakter unterstreicht. Wir waren besonders von Leonie begeistert, sie spielt Fußball, ist hilfsbereit und tierlieb. Ihre Gedankengänge werden gut dargestellt, sodass man sich in sie hineinfinden kann. Meine siebenjährige Tochter war insbesondere fasziniert von dem Kater Bobby und den wunderschönen detaillierten Zeichnungen im Buch. Darauf lässt ja auch schon das Cover schließen, dass hier künstlerisch sehr gut gearbeitet wurde.
Tatsächlich ist die Geschichte bis zum Ende spannend und teilweise auch überraschend. Beim Ende sind wir etwas zwiegespalten, meine Tochter findet es super, ich hätte es mir etwas anders gewünscht. Geeignet ist das Buch zum Vorlesen ab Schulbeginn, zum Selberlesen meiner Einschätzung nach so ab neun Jahren.