Nichts für Anfänger
Das Buch bietet eine völlig neue Herangehensweise an das Thema Hundeerziehung. Zunächst liegt der Blick auf der eigenen Stressresilienz, den eigenen Stressoren und dem persönlichen Umgang damit. Dann wird der Blick darauf gelenkt, wie gehe ich mit Situationen im Umgang mit anderen Menschen um, die mich stressen, wie mit Situationen mit meinem Hund, die mich stressen und wie mit Situationen, in denen mich andere Menschen stressen, weil mein Hund mich stresst.
Also ziemlich viele Blickwinkel auf das Thema, das somit von verschiedenen Seiten beleuchtet wird. Im Grund ist es tatsächlich kein Buch zum korrekten Umgang mit meinem Hund und wie ich ihn dazu bringe, gut zu funktionieren. Der Fokus liegt darauf, dass man bei sich selbst schauen muss, warum man in manchen Situationen reagiert, wie man es eben tut und das hat sehr oft mit dem eigenen Stressempfinden zu tun. Nicht die anderen sind Schuld, sondern das eigene Erleben und Bewerten einer Situation.
Das Thema ist durchaus spannend und auch sicher in vielen Situationen sehr hilfreich. Es ist aber nichts zum nebenher weg
lesen, sondern ein Arbeitsbuch, dem man sich mit viel Zeit widmen muss. Außerdem sollte man sich generell schon mit der Thematik beschäftigt haben. Denn eigentlich wäre für dieses komplexe Thema eine Begleitung durch eine Fachperson hilfreicher. Zumindest, wenn man keine Ahnung von Dingen wie Stressresilienz hat.
Ich fand das Buch schon gut und werde es auch noch einmal zur Hand nehmen und mir wirklich erarbeiten. Einen Ratgeber zur einfachen Hundeerziehung sucht man hier allerdings vergeblich. Wer aber bereit ist, an sich selbst zu arbeiten und sich auch schon damit auseinandergesetzt hat, dass schwierige Situationen mit Hund und oder anderen Menschen meist an der eigenen Bewertung und den eigenen Anforderungen an sich selbst liegen, bekommt hier ein gutes Handwerkszeug.
Was mir besonders gut gefallen hat war die Tatsache, dass die Autorin sich traut, den Text im generischen Femininum zu schreiben. Das liest sich einfach angenehm.
Also ziemlich viele Blickwinkel auf das Thema, das somit von verschiedenen Seiten beleuchtet wird. Im Grund ist es tatsächlich kein Buch zum korrekten Umgang mit meinem Hund und wie ich ihn dazu bringe, gut zu funktionieren. Der Fokus liegt darauf, dass man bei sich selbst schauen muss, warum man in manchen Situationen reagiert, wie man es eben tut und das hat sehr oft mit dem eigenen Stressempfinden zu tun. Nicht die anderen sind Schuld, sondern das eigene Erleben und Bewerten einer Situation.
Das Thema ist durchaus spannend und auch sicher in vielen Situationen sehr hilfreich. Es ist aber nichts zum nebenher weg
lesen, sondern ein Arbeitsbuch, dem man sich mit viel Zeit widmen muss. Außerdem sollte man sich generell schon mit der Thematik beschäftigt haben. Denn eigentlich wäre für dieses komplexe Thema eine Begleitung durch eine Fachperson hilfreicher. Zumindest, wenn man keine Ahnung von Dingen wie Stressresilienz hat.
Ich fand das Buch schon gut und werde es auch noch einmal zur Hand nehmen und mir wirklich erarbeiten. Einen Ratgeber zur einfachen Hundeerziehung sucht man hier allerdings vergeblich. Wer aber bereit ist, an sich selbst zu arbeiten und sich auch schon damit auseinandergesetzt hat, dass schwierige Situationen mit Hund und oder anderen Menschen meist an der eigenen Bewertung und den eigenen Anforderungen an sich selbst liegen, bekommt hier ein gutes Handwerkszeug.
Was mir besonders gut gefallen hat war die Tatsache, dass die Autorin sich traut, den Text im generischen Femininum zu schreiben. Das liest sich einfach angenehm.