Ein stiller, tiefgründiger Roman über Verlust und Neuanfang
Die Leseprobe von "Lass uns noch bleiben" hat mich sofort tief berührt. Saskia Luka schreibt in einer ruhigen und präzisen Art, die eine emotionale Tiefe erzeugt, die lange nachhallt.
Die Geschichte um Anna, die nach dem Verlust ihrer Partnerin Vinka mit ihrer Trauer kämpft, ist still, aber ungemein stark. Ich spüre die Einsamkeit und wie sie mit dem Alltag in ihrem Pflanzenladen in Berlin ringt. Die Autorin verwebt Stille, Trauer und Alltäglichkeit auf eine Weise, die ohne Pathos auskommt, aber voller Gefühl ist – das geht mir sofort unter die Haut.
Ich sehe Annas liebevoll eingerichteten Laden direkt vor mir. Obwohl die Reise, wohin die Geschichte führt, noch geheimnisvoll ist, glaube ich, dass es tiefgründig und emotional wird. Die Menschen in diesem weniger hippen Berlin, wie der skurrile Antiquar nebenan, machen mich neugierig auf die weitere Entwicklung.
Die Geschichte um Anna, die nach dem Verlust ihrer Partnerin Vinka mit ihrer Trauer kämpft, ist still, aber ungemein stark. Ich spüre die Einsamkeit und wie sie mit dem Alltag in ihrem Pflanzenladen in Berlin ringt. Die Autorin verwebt Stille, Trauer und Alltäglichkeit auf eine Weise, die ohne Pathos auskommt, aber voller Gefühl ist – das geht mir sofort unter die Haut.
Ich sehe Annas liebevoll eingerichteten Laden direkt vor mir. Obwohl die Reise, wohin die Geschichte führt, noch geheimnisvoll ist, glaube ich, dass es tiefgründig und emotional wird. Die Menschen in diesem weniger hippen Berlin, wie der skurrile Antiquar nebenan, machen mich neugierig auf die weitere Entwicklung.