Neubeginn
        "Lass uns noch bleiben" wirkt auf mich wie ein leiser, atmosphärischer Roman über Freundschaft, Verlust und die zarte Möglichkeit eines Neuanfangs. Im Mittelpunkt steht Anna, deren Leben aus dem Gleichgewicht gerät, als ihre beste Freundin spurlos verschwindet. Ihr Pflanzenladen wird zu einem Rückzugsort.
Der Schreibstil ist ruhig, feinfühlig und sehr bildhaft. Man spürt den Berliner Kiez, das leise Rauschen des Alltags, den Duft der Pflanzen und Annas innere Leere. Die Autorin schafft es, Emotionen nicht laut, sondern zwischen den Zeilen spürbar zu machen.
Die Figuren wirken echt und sympathisch, vor allem Anna und Alex. Ihre Begegnung ist nicht kitschig, sondern warm, vorsichtig und glaubwürdig. Bei der gemeinsame Suche nach der verschwundenen Freundin wünsche ich mir eine Reise zu sich selbst, zu Vertrauen und Neubeginn.
    Der Schreibstil ist ruhig, feinfühlig und sehr bildhaft. Man spürt den Berliner Kiez, das leise Rauschen des Alltags, den Duft der Pflanzen und Annas innere Leere. Die Autorin schafft es, Emotionen nicht laut, sondern zwischen den Zeilen spürbar zu machen.
Die Figuren wirken echt und sympathisch, vor allem Anna und Alex. Ihre Begegnung ist nicht kitschig, sondern warm, vorsichtig und glaubwürdig. Bei der gemeinsame Suche nach der verschwundenen Freundin wünsche ich mir eine Reise zu sich selbst, zu Vertrauen und Neubeginn.
