Pflanzen und Bücher - wie ich es selbst liebe!
Schon nach wenigen Seiten mochte ich die Atmosphäre dieses Buches. Dieses ruhige Erzählen, das sich Zeit nimmt und in kleinen Gesten so viel zeigt. Ich habe sofort ein Gefühl für Anna bekommen – mit ihrem Pflanzengeschäft, dem Rhythmus ihres Alltags, der Stille, die zwischen allem liegt.
Vielleicht spricht mich das auch deshalb so an, weil Bücher und Pflanzen auch in meinem Leben viel Raum einnehmen. Ich kenne dieses Gefühl, dass beides auf ihre Weise Halt geben kann – das Wachsen, das Vergehen, das Wiederfinden.
Die Begegnungen zwischen Anna und Henning, ihre vorsichtige Vertrautheit, all das hat etwas sehr Echtes. Ich würde das Buch gern weiterlesen, weil es unaufgeregt und gleichzeitig tief erzählt. Weil es nicht laut sein muss, um zu berühren.
Vielleicht spricht mich das auch deshalb so an, weil Bücher und Pflanzen auch in meinem Leben viel Raum einnehmen. Ich kenne dieses Gefühl, dass beides auf ihre Weise Halt geben kann – das Wachsen, das Vergehen, das Wiederfinden.
Die Begegnungen zwischen Anna und Henning, ihre vorsichtige Vertrautheit, all das hat etwas sehr Echtes. Ich würde das Buch gern weiterlesen, weil es unaufgeregt und gleichzeitig tief erzählt. Weil es nicht laut sein muss, um zu berühren.