Von ihrer Freundin Vinca ohne eine Nachricht verlassen lebt Anna zurückgezogen und traurig nur für ihre Pflanzen
Sie liebt die Stille, malt um zu vergessen und übermalt die Leere der Zeit.
Zum Glück ist Henning im Laden nebenan da und durch den mitgebrachten täglichen Kaffee und die Gespräche mit dem eher wort kargen Antiquar wird Anna ein wenig aufgefangen.
Die Geschichte ist einfühlsam, jedoch recht einfach geschrieben, liest sich teilweise wie ein Regiebuch. Es fehlt etwas Esprit und manche Zusammenhänge sind nicht einfach zu verstehen.
Der Cover sieht sehr hübsch aus.
Alles in allem ist es eine schöne Geschichte, die durch Alex, der eine Wohnung sucht ein gutes Ende nimmt. Er sucht dringend eine Wohnung und Anna nimmt ihn in ihrer Wohnung auf.
Eine gemeinsame Reise im geliehenen Auto bringt Anna in ihre Kindheit zurück und lässt sie wieder auf einen Neuanfang hoffen.
Sie liebt die Stille, malt um zu vergessen und übermalt die Leere der Zeit.
Zum Glück ist Henning im Laden nebenan da und durch den mitgebrachten täglichen Kaffee und die Gespräche mit dem eher wort kargen Antiquar wird Anna ein wenig aufgefangen.
Die Geschichte ist einfühlsam, jedoch recht einfach geschrieben, liest sich teilweise wie ein Regiebuch. Es fehlt etwas Esprit und manche Zusammenhänge sind nicht einfach zu verstehen.
Der Cover sieht sehr hübsch aus.
Alles in allem ist es eine schöne Geschichte, die durch Alex, der eine Wohnung sucht ein gutes Ende nimmt. Er sucht dringend eine Wohnung und Anna nimmt ihn in ihrer Wohnung auf.
Eine gemeinsame Reise im geliehenen Auto bringt Anna in ihre Kindheit zurück und lässt sie wieder auf einen Neuanfang hoffen.