Wieder eine schöne Geschichte
Ich hab Lasst uns noch bleiben von Saskia Luca gelesen.
An sich echt ein Wohlfühlbuch – schöne Story, liest sich leicht, man fühlt sich schnell drin wohl.
Es geht um eine Frau, die nach einem Rückschlag versucht, irgendwie wieder klarzukommen. Auch wenn ihr viele helfen wollen, will sie nicht, dass ihr geholfen wird.
Aber (und das ist bei mir echt oft so): diese ewige Opferrolle der Hauptfigur hat mich wahnsinnig gemacht.
Dieses „Ich weiß nicht, was ich will, alles ist so schwer, keiner versteht mich“ – puh. Irgendwann ist’s auch mal gut. Da wünscht man sich einfach, dass sie mal in die Pötte kommt und ihr Leben wieder in die Hand nimmt.
Das war schon bei No Hard Feelings genauso – da ging mir der Hauptcharakter auch irgendwann richtig auf den Keks.
Aber vielleicht zeigt genau das, wie gut geschrieben die Bücher sind – weil man so stark reagiert, weil man mitgeht, sich aufregt, mitleidet. Eben nicht egal.
Trotzdem: Die Geschichte ist süß, die Sprache angenehm, man merkt, dass die Autorin weiß, wie man Emotionen rüberbringt.
Schönes Buch, sollte man echt lesen – aber ich sag’s euch, diese Mimimi-Phase war echt eine Geduldsprobe.
An sich echt ein Wohlfühlbuch – schöne Story, liest sich leicht, man fühlt sich schnell drin wohl.
Es geht um eine Frau, die nach einem Rückschlag versucht, irgendwie wieder klarzukommen. Auch wenn ihr viele helfen wollen, will sie nicht, dass ihr geholfen wird.
Aber (und das ist bei mir echt oft so): diese ewige Opferrolle der Hauptfigur hat mich wahnsinnig gemacht.
Dieses „Ich weiß nicht, was ich will, alles ist so schwer, keiner versteht mich“ – puh. Irgendwann ist’s auch mal gut. Da wünscht man sich einfach, dass sie mal in die Pötte kommt und ihr Leben wieder in die Hand nimmt.
Das war schon bei No Hard Feelings genauso – da ging mir der Hauptcharakter auch irgendwann richtig auf den Keks.
Aber vielleicht zeigt genau das, wie gut geschrieben die Bücher sind – weil man so stark reagiert, weil man mitgeht, sich aufregt, mitleidet. Eben nicht egal.
Trotzdem: Die Geschichte ist süß, die Sprache angenehm, man merkt, dass die Autorin weiß, wie man Emotionen rüberbringt.
Schönes Buch, sollte man echt lesen – aber ich sag’s euch, diese Mimimi-Phase war echt eine Geduldsprobe.