Offenbar ein Jugendbuch
Ich habe einige Romane von Adreas Gruber gelesen und bin ein Fan seines Ermittlers Maarten S. Sneijder. Deshalb dachte ich, diese neue Buchreihe könnte etwas für mich sein. Die Leseprobe zeigte mir aber, dass ich mich geirrt hatte. Wie es aussieht, handelt es sich um ein Jugendbuch, was leider nicht deutlich herausgestellt wird.
Die „Last Line of Defense“ (hätte man für die deutsche Ausgabe auch übersetzen können mit „Letzte Verteidigungslinie“!) ist eine fiktive Abteilung der britischen Geheimdienste. Dort werden Andreas Gruber zufolge Jugendliche zu Agenten ausgebildet und eingesetzt, wenn MI5, MI6 oder andere Spezialeinheiten nicht mehr weiterkommen. Der Einstieg in den hier vorgestellten ersten Band liest sich rasant, es gibt jede Menge Action und wie ich Gruber kenne, geht das sicher so weiter. Mein Interesse hat es leider nicht geweckt.
Die „Last Line of Defense“ (hätte man für die deutsche Ausgabe auch übersetzen können mit „Letzte Verteidigungslinie“!) ist eine fiktive Abteilung der britischen Geheimdienste. Dort werden Andreas Gruber zufolge Jugendliche zu Agenten ausgebildet und eingesetzt, wenn MI5, MI6 oder andere Spezialeinheiten nicht mehr weiterkommen. Der Einstieg in den hier vorgestellten ersten Band liest sich rasant, es gibt jede Menge Action und wie ich Gruber kenne, geht das sicher so weiter. Mein Interesse hat es leider nicht geweckt.