Jayden ist als Mitarbeiter der britischen Botschaft in Buenos Aires eingesetzt. Eines Tages flüchtet Sofia in die Botschaft. Danach gerät alles außer Kontrolle, die Botschaft wird angegriffen und Jayden und Sofia müssen fliehen.
Es gibt immer wiede Rückblenden in die Vergangenheit von Jayden und wie es dazu gekommen ist, dass er in der Botschaft gelandet ist.
Eigentlich ist das Buch erst der Auftakt für die Reihe und zeigt die Verbindungen für die weiteren Bücher auf. Trotzdem ist die Geschichte spannend zu lesen und im Gegensatz zu anderen Büchern dieser Art ist sie doch realistischer (Jayden bekommt auch mal was ab) und auch nicht so extrem mit Hightech ausgestattet.
Ich fand diese Geschichte recht ansprechend und auch sehr gut zu lesen.
Mir gefällt das Cover und vor allem die Schriftart.
Zu Beginn muss ich sagen, dass mich die Geschichte doch sehr an Alex Rider erinnert hat, sie ist aber definitiv realistischer.
Fazit: Ich finde, dass das Buch ein schöner Auftakt für die Reihe ist und sich gut für junge (oder junggebliebene) Erwachsene eignet.
Es gibt immer wiede Rückblenden in die Vergangenheit von Jayden und wie es dazu gekommen ist, dass er in der Botschaft gelandet ist.
Eigentlich ist das Buch erst der Auftakt für die Reihe und zeigt die Verbindungen für die weiteren Bücher auf. Trotzdem ist die Geschichte spannend zu lesen und im Gegensatz zu anderen Büchern dieser Art ist sie doch realistischer (Jayden bekommt auch mal was ab) und auch nicht so extrem mit Hightech ausgestattet.
Ich fand diese Geschichte recht ansprechend und auch sehr gut zu lesen.
Mir gefällt das Cover und vor allem die Schriftart.
Zu Beginn muss ich sagen, dass mich die Geschichte doch sehr an Alex Rider erinnert hat, sie ist aber definitiv realistischer.
Fazit: Ich finde, dass das Buch ein schöner Auftakt für die Reihe ist und sich gut für junge (oder junggebliebene) Erwachsene eignet.