Interessanter Thriller, nicht nur für Jugendliche!

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Die Journalistin Sofia hat einem großen High-Tech-Unternehmen brisante Daten gestohlen, die ihren Vater entlasten sollen, der in diesem Unternehmen gearbeitet hat. Sofia wird darauf durch Buenos Aires gejagt und sie suchte Schutz in der britischen Botschaft. Diese wird daraufhin von Raketen angriffen. Sofia, kann sich mit Hilfe von Jayden, ein Praktikant aus der internen Poststelle retten. Allerdings ist Jayden nicht nur Praktikant, sondern er ist auch in der Ausbildung zum Agenten. Jayden und Sofia werden durch halb Buenos Aires gejagt und Jayden kommt der Verdacht, dass es nicht nur um die gestohlenen Daten geht, sondern dass da noch etwas Anderes dem allem hinter stecken muss. Aber was?

Die Geschichte wurde von Andreas Gruber in zwei Zeitebenen erzählt, nämlich in Rückblicken wie Jayden dazu kam, ein Geheimagent zu werden, sowie in der Gegenwart um das aktuelle Geschehen von Sofia und Jayden. Auch ist nicht nur Jayden in der Ausbildung, sondern auch noch Erik und Lenny.

Last Line of Defense – Der Angriff ist der erste Teil einer Triologie und es ist zwar eine Schlacht mit dem Ende des Buches geschlagen, aber es bleiben offene Fragen und der Krieg ist auch noch nicht entschieden.

Der Schreibstil ist flüssig, der Spannungsbogen hoch und die Geschichte ist gut zu lesen. Auch die Protagonisten sind gut herausgearbeitet und man sie sich gut vorstellen.

Fazit: Interessanter Thriller, nicht nur für Jugendliche!