rasant und eindrucksvoll
Der Action-Thriller „Last Line of Defense - Der Angriff“ von Andreas Gruber hält, was der erste Eindruck verspricht.
Als Sofia, eine junge Journalistin, Schutz in der britischen Botschaft von Buenos Aires sucht, wird das Gebäude durch Raketenanschläge zerstört. Auf der Flucht trifft sie auf Jayden, der seinen ersten Einsatz bei der Last Line of Defense absolviert. Schnell erkennt er, dass es nicht nur um Daten geht, die Sofia einem gro0en Konzern entwendet hat. Zusammen begeben sie sich auf eine gefährliche Flucht, die spannender kaum sein könnte.
Andreas Gruber gelingt es wie kaum einem anderen, eine perfekte Mischung aus Action und Thriller zu gestalten und dazu noch dafür zu sorgen, dass keines der beiden in den Hintergrund rückt.
Die handelnden Hauptpersonen, Sofia und Jayden, könnten unterschiedlicher nicht sein. Während Sofia viele Geheimnisse mit sich trägt und wir recht wenig über ihr vorheriges Leben erfahren, erleben wir Jayden auf eine sehr eindrucksvolle Weise und kommen ihm sehr nahe. Dies geschieht in erster Linie durch eingeschobene Kapitel, die uns in seine Vergangenheit führen und ihn auf seinem Lebensweg begleiten lassen. Dies lässt uns verstehen, wer Jayden ist und was ihn zum Agenten hat werden lassen.
Sofia hingegen erscheint uns zurückhaltend und man kann nur erahnen, was sie bewegt. Dieser Kontrast ist aus meiner Sicht sehr gelungen und macht einen Teil der Spannung aus.
Die Handlung beginnt rasant und das Tempo nimmt zu keiner Zeit ab, so dass die Leser kaum zum Durchatmen kommen. Trotz der klaren und prägnanten Sprache, ohne blumige Ausschweifungen, nimmt mich der Autor auch emotional mit, vor allem als es um die Vergangenheit von Jayden geht.
Der Autor schafft es erneut, wie auch schon in seinen Thrillern, mich zu begeistern. Er nimmt mich mit auf eine actionreiche und aufregende Reise voller Spannung und Geheimnisse. Ich freue mich auf eine aufregende Fortsetzung.
Als Sofia, eine junge Journalistin, Schutz in der britischen Botschaft von Buenos Aires sucht, wird das Gebäude durch Raketenanschläge zerstört. Auf der Flucht trifft sie auf Jayden, der seinen ersten Einsatz bei der Last Line of Defense absolviert. Schnell erkennt er, dass es nicht nur um Daten geht, die Sofia einem gro0en Konzern entwendet hat. Zusammen begeben sie sich auf eine gefährliche Flucht, die spannender kaum sein könnte.
Andreas Gruber gelingt es wie kaum einem anderen, eine perfekte Mischung aus Action und Thriller zu gestalten und dazu noch dafür zu sorgen, dass keines der beiden in den Hintergrund rückt.
Die handelnden Hauptpersonen, Sofia und Jayden, könnten unterschiedlicher nicht sein. Während Sofia viele Geheimnisse mit sich trägt und wir recht wenig über ihr vorheriges Leben erfahren, erleben wir Jayden auf eine sehr eindrucksvolle Weise und kommen ihm sehr nahe. Dies geschieht in erster Linie durch eingeschobene Kapitel, die uns in seine Vergangenheit führen und ihn auf seinem Lebensweg begleiten lassen. Dies lässt uns verstehen, wer Jayden ist und was ihn zum Agenten hat werden lassen.
Sofia hingegen erscheint uns zurückhaltend und man kann nur erahnen, was sie bewegt. Dieser Kontrast ist aus meiner Sicht sehr gelungen und macht einen Teil der Spannung aus.
Die Handlung beginnt rasant und das Tempo nimmt zu keiner Zeit ab, so dass die Leser kaum zum Durchatmen kommen. Trotz der klaren und prägnanten Sprache, ohne blumige Ausschweifungen, nimmt mich der Autor auch emotional mit, vor allem als es um die Vergangenheit von Jayden geht.
Der Autor schafft es erneut, wie auch schon in seinen Thrillern, mich zu begeistern. Er nimmt mich mit auf eine actionreiche und aufregende Reise voller Spannung und Geheimnisse. Ich freue mich auf eine aufregende Fortsetzung.