Rasanter Action-Thriller
Nachdem ich bereits die Thrillerreihen rund um Walter Pulaski sowie Sabine Nemez & Maarten S. Sneijder sehr mochte, waren meine Erwartungen an Andreas Grubers neuen Reihenaftakt, "Last Line of Defense: Der Angriff", überaus hoch. Ob er diese erfüllen konnte!? Definitiv!
Bereits das Cover, welches mir im Übrigen optisch gut gefällt, verspricht jede Menge Action und dem steht der Plot in nichts nach. Gleich zu Beginn wird man als Leser*in mitten ins Geschehen katapultiert. Der Autor hält dieses rasante Tempo beinahe das ganze Buch über aufrecht. Eine Verschnaufpause bieten nur die Rückblenden, welche Einblicke in Jaydens Rekrutierung und Ausbildung bei der Geheimorgsnisation Last Line of Defense gewähren sowie einige wichtige Nebencharaktere vorstellen.
Jayden selbst war mir auf Anhieb sympathisch und neben der eigentlichen Handlung stellt sich im Hintergrund die Frage, wer seine leibliche Mutter war, die bei der Geburt ihrer Zwillinge verstarb. So eine persönliche Note finde ich persönlich immer wichtig, insbesondere bei Buchreihen, um eine Bindung zu den Hauptfiguren aufzubauen.
Bei der weiblichen Protagonistin Sofia fehlte mir das ein bisschen. Zwar erfuhr man recht schnell ihre wahren Motive für den Datendiebstahl, doch insgesamt blieb sie für mich noch etwas blass und ich wurde nicht recht warm mit ihr. Vielleicht ändert sich das jedoch in Band 2. Denn nach dem Cliffhanger am Ende dieses Buches bin ich schon wahnsinnig gespannt, wie es in "Die Bedrohung" weitergeht.
Dank Grubers flüssigen Schreibstil, der temporeichen Storyline und den kurzen Kapiteln flog ich nur so durch die Seiten und hatte das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Ein spannender Action- und Spionagethriller, der beim Lesen sehr viel Spaß gemacht hat.
Von mir bekommt das Buch 4,5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!
Bereits das Cover, welches mir im Übrigen optisch gut gefällt, verspricht jede Menge Action und dem steht der Plot in nichts nach. Gleich zu Beginn wird man als Leser*in mitten ins Geschehen katapultiert. Der Autor hält dieses rasante Tempo beinahe das ganze Buch über aufrecht. Eine Verschnaufpause bieten nur die Rückblenden, welche Einblicke in Jaydens Rekrutierung und Ausbildung bei der Geheimorgsnisation Last Line of Defense gewähren sowie einige wichtige Nebencharaktere vorstellen.
Jayden selbst war mir auf Anhieb sympathisch und neben der eigentlichen Handlung stellt sich im Hintergrund die Frage, wer seine leibliche Mutter war, die bei der Geburt ihrer Zwillinge verstarb. So eine persönliche Note finde ich persönlich immer wichtig, insbesondere bei Buchreihen, um eine Bindung zu den Hauptfiguren aufzubauen.
Bei der weiblichen Protagonistin Sofia fehlte mir das ein bisschen. Zwar erfuhr man recht schnell ihre wahren Motive für den Datendiebstahl, doch insgesamt blieb sie für mich noch etwas blass und ich wurde nicht recht warm mit ihr. Vielleicht ändert sich das jedoch in Band 2. Denn nach dem Cliffhanger am Ende dieses Buches bin ich schon wahnsinnig gespannt, wie es in "Die Bedrohung" weitergeht.
Dank Grubers flüssigen Schreibstil, der temporeichen Storyline und den kurzen Kapiteln flog ich nur so durch die Seiten und hatte das Buch innerhalb kürzester Zeit verschlungen. Ein spannender Action- und Spionagethriller, der beim Lesen sehr viel Spaß gemacht hat.
Von mir bekommt das Buch 4,5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!