Sehr hilfreich ist die kleine Einführung am Anfang des Buches. Hier gibt die Autorin Tipps zum Zeit- und Geldsparen. Auch wenn das Beschriebene sicher nicht herausragend ist – Auf die Idee Kartoffeln vorzukochen kommt man auch von selbst – ist es für Kochanfänger sicher eine Hilfestellung.
Sehr schön hier, dass die Rezepte ohne Zutaten auskommen, die nur im Spezialhandel erhältlich sind. Hier werden Lebensmittel verwendet, die es zumindest in den größeren Supermärkten (und das fast immer) zu kaufen gibt. Und, nicht zu vergessen, Zutaten die wohl (fast) jeder kennt.
Die Anleitungen sind auf den Punkt geschrieben und klar verständlich. Die Schritt-für-Schritt-Anleitungen führen von der Vorbereitung bis zum fertigen Ergebnis. Kleiner Manko ist hierbei allerdings, dass nicht alles sehr genau beschrieben ist. So steht dort teilweise nur: „Grillofen vorheizen und dann 5 Min bräunen.“ Ab und an wäre eine Gradzahl hilfreich.
Die Rezepte sollen in zehn bis zwanzig Minuten kochbar sein. Aber Achtung: Nicht mit eingerechnet ist hier allerdings z.B. der Faktor wenn etwas Ruhen oder Auskühlen muss! Der tatsächlicher Zeitaufwand liegt, beim reinen kochen, aber tatsächlich bei etwa 10 bis 20 Minuten.
Geschmacklich sind die Gerichte vorwiegend sehr lecker, einfach zuzubereiten und heben sich ein wenig aus der Masse ab.
Die ganzseitigen Bilder machen Appetit, schnell zum Kochlöffel zu greifen und das Gezeigte selbst einmal zu probieren.
Sehr schön hier, dass die Rezepte ohne Zutaten auskommen, die nur im Spezialhandel erhältlich sind. Hier werden Lebensmittel verwendet, die es zumindest in den größeren Supermärkten (und das fast immer) zu kaufen gibt. Und, nicht zu vergessen, Zutaten die wohl (fast) jeder kennt.
Die Anleitungen sind auf den Punkt geschrieben und klar verständlich. Die Schritt-für-Schritt-Anleitungen führen von der Vorbereitung bis zum fertigen Ergebnis. Kleiner Manko ist hierbei allerdings, dass nicht alles sehr genau beschrieben ist. So steht dort teilweise nur: „Grillofen vorheizen und dann 5 Min bräunen.“ Ab und an wäre eine Gradzahl hilfreich.
Die Rezepte sollen in zehn bis zwanzig Minuten kochbar sein. Aber Achtung: Nicht mit eingerechnet ist hier allerdings z.B. der Faktor wenn etwas Ruhen oder Auskühlen muss! Der tatsächlicher Zeitaufwand liegt, beim reinen kochen, aber tatsächlich bei etwa 10 bis 20 Minuten.
Geschmacklich sind die Gerichte vorwiegend sehr lecker, einfach zuzubereiten und heben sich ein wenig aus der Masse ab.
Die ganzseitigen Bilder machen Appetit, schnell zum Kochlöffel zu greifen und das Gezeigte selbst einmal zu probieren.