Nachdem, was ich in der Zusammenfassung zum Buch gelesen habe, habe ich nicht damit gerechnet, daß ich die Leseprobe von Jamie Freveletti's Thriller „Lauf“ doch erstaunlich gut finden würde; aber letzten Endes war dem so.
Nicht ganz unschuldig daran war, die wirklich gekonnte Art und Weise, wie Freveletti seine Figuren ausleuchtet („Seinem Gesichtsausdruck nach zu schließen hatte der Mann die Hirnmasse eines Einzellers.“) und ein Schreibstil, der das Weiterlesen leicht macht.
26 Seiten Leseprobe sind eine ganze Menge, um einen Vorgeschmack für ein Buch zu bekommen, dennoch kann ich mir nur unter der Voraussetzung, daß die militärischen Zusammenhänge im weiteren Verlauf des Buches nicht noch weiter aufgedröselt werden, und die Auflistung irgendwelcher paramilitärischer kolumbianischer Splittergruppen aufhört, vorstellen, daß die Geschichte um die Chemikerin Emma Caldrige wirklich spannend werden kann.
Es wird sich zeigen, ob Freveletti's Buch das Prädikat Thriller auch verdient hat.
Nicht ganz unschuldig daran war, die wirklich gekonnte Art und Weise, wie Freveletti seine Figuren ausleuchtet („Seinem Gesichtsausdruck nach zu schließen hatte der Mann die Hirnmasse eines Einzellers.“) und ein Schreibstil, der das Weiterlesen leicht macht.
26 Seiten Leseprobe sind eine ganze Menge, um einen Vorgeschmack für ein Buch zu bekommen, dennoch kann ich mir nur unter der Voraussetzung, daß die militärischen Zusammenhänge im weiteren Verlauf des Buches nicht noch weiter aufgedröselt werden, und die Auflistung irgendwelcher paramilitärischer kolumbianischer Splittergruppen aufhört, vorstellen, daß die Geschichte um die Chemikerin Emma Caldrige wirklich spannend werden kann.
Es wird sich zeigen, ob Freveletti's Buch das Prädikat Thriller auch verdient hat.