im Dschungel Kolumbiens.
Die Chemikerin Emma, wird Opfer einer Flugzeugentführung, sie kann fliehen und dank ihrer herausragenden Fähigkeiten als Ultramarathonläuferin ist das Überleben im Dschungel für sie kein Problem.
Im Laufe des Buches stellt ich heraus das die Verbrecher es auf sie abgesehen haben, da sie eine tödliche Waffe entwickelt hat und die Drogenkartelle sowieso wohl auch das amerikanische Militär diese Waffe haben möchten, da Emma aber nicht nur schön, klug und mit einer Sportlichkeit gesegnet ist die an Rambo erinnert sonder natürlich auch ein ausgeprägtes moralisches Gewissen hat, ist sie auf dem Weg die Pflanzen aus denen sie die Biologische Waffe hergestellt hat zu vernichten, die praktischerweise nur in kleiner Menge an einem bestimmten Platz wachsen.
Nebenbei befreit sie reihenweise andere Geiseln aus dem Flugzeug und tötet den einen oder anderen Rebellen.
Gefallen haben mir an dem Buch die Stellen die nicht im kolumbianischen Dschungel spielen, bzw. wenn nicht Emmas Odyssee beschrieben wird, das konnte ich nachvollziehen, die Bemühungen der Regierung die kolumbianische Regierung dazu zu bringen für die Freilassung der Geiseln zu sorgen, schien mir recht realistisch.
Ich weiß es ist ein Roman, eine fiktive Geschichte, aber alles war zu dick aufgetragen es war sehr schnell klar, das Emma alle Probleme geschickt löst, alles in allem also recht langweilig.
Die Chemikerin Emma, wird Opfer einer Flugzeugentführung, sie kann fliehen und dank ihrer herausragenden Fähigkeiten als Ultramarathonläuferin ist das Überleben im Dschungel für sie kein Problem.
Im Laufe des Buches stellt ich heraus das die Verbrecher es auf sie abgesehen haben, da sie eine tödliche Waffe entwickelt hat und die Drogenkartelle sowieso wohl auch das amerikanische Militär diese Waffe haben möchten, da Emma aber nicht nur schön, klug und mit einer Sportlichkeit gesegnet ist die an Rambo erinnert sonder natürlich auch ein ausgeprägtes moralisches Gewissen hat, ist sie auf dem Weg die Pflanzen aus denen sie die Biologische Waffe hergestellt hat zu vernichten, die praktischerweise nur in kleiner Menge an einem bestimmten Platz wachsen.
Nebenbei befreit sie reihenweise andere Geiseln aus dem Flugzeug und tötet den einen oder anderen Rebellen.
Gefallen haben mir an dem Buch die Stellen die nicht im kolumbianischen Dschungel spielen, bzw. wenn nicht Emmas Odyssee beschrieben wird, das konnte ich nachvollziehen, die Bemühungen der Regierung die kolumbianische Regierung dazu zu bringen für die Freilassung der Geiseln zu sorgen, schien mir recht realistisch.
Ich weiß es ist ein Roman, eine fiktive Geschichte, aber alles war zu dick aufgetragen es war sehr schnell klar, das Emma alle Probleme geschickt löst, alles in allem also recht langweilig.