Gestern habe ich das Buch bekommen und eigentlich wollte ich es gar nicht mehr aus der Hand legen. Heute morgen habe ich es dann schnell zu Ende gelesen. Puh - Spannung pur!
Emma Caldridge, eine excellente Chemikerin und Langstreckenläuferin aus Miami, ist mit einem Flugzeug auf dem Weg nach Bogota, Kolumbien.
Das Flugzeug wird entführt, muss im Dschungel notlanden, knapp 70 Passagiere überleben und werden gleich von Terroristen in Empfang genommen. Emma wurde mit ihrem Sitz aus dem brechenden Flugzeug geschleudert, kann sich in Sicherheit bringen und aus der Entfernung beobachtet sie die Entführer und Passagiere und deren Aufbruch. Die Geiseln sollen weit weg gegen Lösegeld übergeben werden. Unbemerkt folgt Emma der Gruppe, da sie keine andere Alternative hat.
In Amerika wurde das Verschwinden von Flug 689 bemerkt und mögliche Rettungseinsätze werden in die Wege geleitet. Schnell wird deutlich, dass Kompetenzrangeleien, Besserwisser, politisches Kalkül, eine Rettung fast unmöglich machen.
Die Entführer sind nur kleine Fische, allerdings äußerst brutale, im Kreis der Drogenkartelle und Mafiabosse. Sie sollen die Passagiere gegen Lösegeld eintauschen, geraten aber selbst zwischen alle Fronten.
Schon bald wird klar, dass es nicht nur um Lösegeld geht. Emma selbst ist auch ein Ziel. Und dann ist da auch noch Cameron Sumner, Leiter einer Drogenfahndungsbehörde, auch Passagier des Fluges 689 und Geisel.
Die Autorin schildert sehr anschaulich Emmas Flucht durch den Dschungel.Im Wechsel wird die Situation im Dschungel aus Sicht von Emma, dann aus Sicht der Entführer geschildert und zwischendurch erfährt der Leser von den Bemühungen der Regierungen in Miami. Immer wieder bringen neue Ereignisse überraschende Wendungen des Geschehens. Einiges erfährt man über die Hintergründe dieses ganzen Kampfes in Kolumbien, die Armut, die Drogen...
Spannend und sehr empfehlenswert!
Emma Caldridge, eine excellente Chemikerin und Langstreckenläuferin aus Miami, ist mit einem Flugzeug auf dem Weg nach Bogota, Kolumbien.
Das Flugzeug wird entführt, muss im Dschungel notlanden, knapp 70 Passagiere überleben und werden gleich von Terroristen in Empfang genommen. Emma wurde mit ihrem Sitz aus dem brechenden Flugzeug geschleudert, kann sich in Sicherheit bringen und aus der Entfernung beobachtet sie die Entführer und Passagiere und deren Aufbruch. Die Geiseln sollen weit weg gegen Lösegeld übergeben werden. Unbemerkt folgt Emma der Gruppe, da sie keine andere Alternative hat.
In Amerika wurde das Verschwinden von Flug 689 bemerkt und mögliche Rettungseinsätze werden in die Wege geleitet. Schnell wird deutlich, dass Kompetenzrangeleien, Besserwisser, politisches Kalkül, eine Rettung fast unmöglich machen.
Die Entführer sind nur kleine Fische, allerdings äußerst brutale, im Kreis der Drogenkartelle und Mafiabosse. Sie sollen die Passagiere gegen Lösegeld eintauschen, geraten aber selbst zwischen alle Fronten.
Schon bald wird klar, dass es nicht nur um Lösegeld geht. Emma selbst ist auch ein Ziel. Und dann ist da auch noch Cameron Sumner, Leiter einer Drogenfahndungsbehörde, auch Passagier des Fluges 689 und Geisel.
Die Autorin schildert sehr anschaulich Emmas Flucht durch den Dschungel.Im Wechsel wird die Situation im Dschungel aus Sicht von Emma, dann aus Sicht der Entführer geschildert und zwischendurch erfährt der Leser von den Bemühungen der Regierungen in Miami. Immer wieder bringen neue Ereignisse überraschende Wendungen des Geschehens. Einiges erfährt man über die Hintergründe dieses ganzen Kampfes in Kolumbien, die Armut, die Drogen...
Spannend und sehr empfehlenswert!