Könnte gut werden
Der erste Band der New-Adult-Trilogie „Schwesterherzen“ entführt den Leser auf eine gefühlvolle Reise nach Neuseeland. Emmi, die Protagonistin, versucht, nach einem traumatischen Unfall ihre innere Ruhe wiederzufinden. Als Meeresbiologie-Studentin nutzt sie die Semesterferien, um bei einer befreundeten Familie, die ein Whalewatching-Unternehmen betreibt, Abstand von ihren Erinnerungen zu gewinnen.
Nina Voss gelingt es, Emmis emotionale Zerrissenheit und ihre langsame Heilung authentisch darzustellen. Die malerische Kulisse Neuseelands und die faszinierende Welt der Meeresbiologie bieten einen perfekten Rahmen für Emmis Entwicklung. Besonders spannend ist die aufkeimende Beziehung zu Valentin, dem Sohn des Firmeninhabers. Valentins Verhalten, das zwischen Nähe und Distanz schwankt, verleiht der Geschichte eine zusätzliche Spannungsebene.
„Lauter als das Meeresrauschen“ ist ein mitreißender Auftakt, der Themen wie Verlust, Heilung und Neuanfang sensibel und fesselnd behandelt. Emmis Weg zurück ins Leben, unterstützt von der Magie des Meeres und einer unerwarteten Liebe, macht neugierig auf die Fortsetzung dieser bewegenden Trilogie.
Nina Voss gelingt es, Emmis emotionale Zerrissenheit und ihre langsame Heilung authentisch darzustellen. Die malerische Kulisse Neuseelands und die faszinierende Welt der Meeresbiologie bieten einen perfekten Rahmen für Emmis Entwicklung. Besonders spannend ist die aufkeimende Beziehung zu Valentin, dem Sohn des Firmeninhabers. Valentins Verhalten, das zwischen Nähe und Distanz schwankt, verleiht der Geschichte eine zusätzliche Spannungsebene.
„Lauter als das Meeresrauschen“ ist ein mitreißender Auftakt, der Themen wie Verlust, Heilung und Neuanfang sensibel und fesselnd behandelt. Emmis Weg zurück ins Leben, unterstützt von der Magie des Meeres und einer unerwarteten Liebe, macht neugierig auf die Fortsetzung dieser bewegenden Trilogie.