Das Cover ist mir direkt ins Auge gesprungen: das Meer gepaart mit einer Art lila Sternenhimmel, schön sommerlich mit einem Hauch Spannung. Fast kann man das Meeresrauschen hören!
In der Leseprobe lernen wir die weibliche Hauptfigur Emmi kennen, die nach einem Unfall nun vorwärtskommen und diesen hinter sich lassen möchte. Die Situationen, in denen sie alles wieder einholt, sind so authentisch geschrieben, dass sich jeder vorstellen kann, wie es ist nach einer solch schwierigen Zeit wieder weiterzumachen. Mir gefällt das vertraute Verhältnis zur Freundin ihrer Mutter und wie dieses beschrieben ist. Als sie dann auf den Sohn trifft, wird sofort klar, dass es sich um die männliche Hauptfigur handelt und die beiden sich später näher kommen werden. Da ist ein herrliches Knistern zwischen den beiden und dadurch, dass er sich widersprüchlich ihr gegenüber verhält, baut sich von Anfang an eine brisante Spannung auf.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, ich könnte das Buch in einem Zug lesen! Eine einzige kleine Korrektur würde ich jedoch vornehmen: auf Seite 16 würde ich das Wort „Meers“ durch „Meeres“ ersetzen. Auch wenn im Genitiv beide Varianten möglich sind, empfinde ich das Wort „Meeres“ viel schöner, entspannender, größer, wichtiger, ausgewogener im Text.
Mein Fazit: die Leseprobe verspricht ein grandioses Buch zu sein, welches nicht in meinem Bücherregal fehlen darf!
In der Leseprobe lernen wir die weibliche Hauptfigur Emmi kennen, die nach einem Unfall nun vorwärtskommen und diesen hinter sich lassen möchte. Die Situationen, in denen sie alles wieder einholt, sind so authentisch geschrieben, dass sich jeder vorstellen kann, wie es ist nach einer solch schwierigen Zeit wieder weiterzumachen. Mir gefällt das vertraute Verhältnis zur Freundin ihrer Mutter und wie dieses beschrieben ist. Als sie dann auf den Sohn trifft, wird sofort klar, dass es sich um die männliche Hauptfigur handelt und die beiden sich später näher kommen werden. Da ist ein herrliches Knistern zwischen den beiden und dadurch, dass er sich widersprüchlich ihr gegenüber verhält, baut sich von Anfang an eine brisante Spannung auf.
Der Schreibstil ist sehr angenehm, ich könnte das Buch in einem Zug lesen! Eine einzige kleine Korrektur würde ich jedoch vornehmen: auf Seite 16 würde ich das Wort „Meers“ durch „Meeres“ ersetzen. Auch wenn im Genitiv beide Varianten möglich sind, empfinde ich das Wort „Meeres“ viel schöner, entspannender, größer, wichtiger, ausgewogener im Text.
Mein Fazit: die Leseprobe verspricht ein grandioses Buch zu sein, welches nicht in meinem Bücherregal fehlen darf!